Alle Storys
Folgen
Keine Story von Mitteldeutsche Zeitung mehr verpassen.

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: zur CSU

Halle (ots)

In einer nach den Terroranschlägen hoch angespannten Lage, in einer Zeit, in der Flüchtlinge nach Europa strömen und sowohl Hilfsbereitschaft als auch große Verunsicherung auslösen, leisten sich die Schwesterparteien CDU und CSU einen Familienzwist. Der ist mit Diskussionsfreude und normalen Meinungsverschiedenheiten auch nicht zu rechtfertigen. Es geht um Machtproben. Nicht Sachpolitik ist wichtig, sondern Schlagworte wie "Obergrenze". Seehofer sagt, er wolle damit rechte Parteien wie die AfD klein halten. In Wahrheit macht er sie stark.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
  • 20.11.2015 – 17:09

    Mitteldeutsche Zeitung: Politik/Terrorismus/Islam "Menschenrechte landen blutig im Dreck"

    Halle (ots) - Aiman Mazyek, Vorsitzender des Zentralrats der Muslime in Deutschland, über Syrien, den Terrorismus, Flüchtlinge, Intoleranz und den Islam. Zu mehr Vertrauen und Mitmenschlichkeit hat Aiman Mazyek, Vorsitzender des Zentralrats der Muslime in Deutschland, aufgerufen. "Wer aber Krieg sät oder ihn nicht verhindert und wie in Syrien jahrelang wegschaut, ...

  • 20.11.2015 – 16:55

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Terror und Angst

    Halle (ots) - Der Unterschied zwischen einem körperlichen Reflex und der Frage, wie eine Gesellschaft auf eine Bedrohung reagiert, ist, dass wir über Letzteres vorher nachdenken können und müssen. Verstärkte Kontrollen in Fußballstadien sind eine hinnehmbare Unannehmlichkeit. Wer indes Klassenfahrten nach Berlin absagt, dürfte in Konsequenz seine Kinder auch in Frankfurt, Halle oder Köln nicht auf die Straße ...

  • 20.11.2015 – 16:51

    Mitteldeutsche Zeitung: zu zehn Jahre Kanzlerschaft Angela Merkels

    Halle (ots) - Man kann sagen: Merkel hat sich in den letzten zehn Jahren alle Freiheiten genommen. Sie war und ist keine Kanzlerin der großen Pläne, sondern eine, die sich von Thema zu Thema hangelt, von Problem zu Problem. Zur Flexibilität gehörte, dass in der von ihr angekündigten "Regierung der Taten" auch Abwarten als Tat begriffen wurde. Allerdings ist es wohl so, dass Merkel das Land dadurch auch von einigem ...