Alle Storys
Folgen
Keine Story von Mitteldeutsche Zeitung mehr verpassen.

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: zur Arbeitslosigkeit

Halle (ots)

Die Beschäftigung steigt wie die Zahl der offenen Stellen, die Arbeitslosigkeit sinkt auf ein Allzeittief seit 1991. Und das, obwohl im Oktober 70 000 Flüchtlinge mehr arbeitslos gemeldet waren als noch vor einem Jahr. Zugleich haben aber bereits mehr als 110 000 Migranten eine sozialversicherungspflichtige Stelle gefunden. Sicher wird die Zahl der Flüchtlinge ohne Job zunehmen.Immerhin befinden sich 230 000 arbeitswillige Menschen noch in Integrations- und Qualifizierungskursen, nach deren Ende gewiss nicht alle einen Job finden werden. Aber: "Die" nehmen uns keine Arbeitsplätze weg. Und nein, "die" wollen nicht von Sozialhilfe leben, sondern ein Leben und Arbeit in Deutschland. Wer's nicht glaubt, besehe die Fakten.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
  • 01.11.2016 – 19:06

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Klimaschutzbericht 2050

    Halle (ots) - Erst gingen Wirtschaftsressort und Kanzleramt mit der großen Harke durch das Dokument, jetzt bocken Verkehrs- und Landwirtschaftsministerium. Ein Bekenntnis zum Klimaschutz wollen sie ihrer Klientel vor der Wahl nicht zumuten. Ein entsprechender Beschluss im Kabinett ist abgesagt. 2015 ließ sich Kanzlerin Angela Merkel (CDU) noch feiern, weil sie beim G-7-Gipfel gemeinsam mit den Partnern die Vision einer ...

  • 01.11.2016 – 19:05

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Gabriel in China

    Halle (ots) - Die Politik ist selbst schuld an der Misere. Sie war zu lange blind für die globalen Veränderungen und hat es versäumt, sich zu rüsten. China gegenüber war die Regierung stattdessen lange allzu freundlich, obwohl die Wirtschaftshemmnisse für deutsche Firmen schon seit 30 Jahren bestehen. Die Hauptschuld trifft hier jedoch die Vertreter der Wirtschaft. Sie haben gute Miene zum bösen Spiel gemacht, um ...