Alle Storys
Folgen
Keine Story von Mitteldeutsche Zeitung mehr verpassen.

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: zu Deutschland-Türkei

Halle (ots)

Die Türkei ist ein wichtiger Nato-Partner, das wird in der Krise zu oft vergessen. Rüstungsdeals mit Ankara sind immer eine zweischneidige Angelegenheit. Unter den gegenwärtigen Umständen aber sind sie besonders schlecht zu begründen: Wer Erdogans autokratische Bestrebungen öffentlich kritisiert, ihm dann aber Waffen liefert, setzt die eigene Glaubwürdigkeit aufs Spiel. Die deutsche Regierung sollte beim Panzerdeal nichts überstürzen. Deutschland und die anderen Europäer müssen Erdogan immer wieder klarmachen, dass er für sein Verhalten einen politischen Preis zu zahlen hat. Wenn schon nicht zu Hause, dann wenigstens im Ausland.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
  • 09.05.2017 – 09:45

    Mitteldeutsche Zeitung: Sachsen-Anhalt/Politik Mehr Wolfs-Attacken in Sachsen-Anhalt

    Halle (ots) - In Sachsen-Anhalt nehmen die Attacken von Wölfen auf Nutztiere deutlich zu. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Dienstagausgabe). Bereits 2016 hatte sich ihre Zahl im Vergleich zum Vorjahr auf 44 Angriffe fast verdoppelt. Und wie aktuelle Daten aus dem Umweltministerium zeigen, beißen die Wölfe im Land immer häufiger zu. So ...

  • 09.05.2017 – 02:00

    Mitteldeutsche Zeitung: Ausbildung Polizeischüler werden in Containern untergebracht

    Halle (ots) - Die hohe Zahl an Schülern stellt die Polizeihochschule in Aschersleben (Salzlandkreis) vor große Probleme. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Dienstag-Ausgabe). 700 Anwärter sollen allein dieses Jahr den Dienst antreten, Hunderte weitere sollen in den Folgejahren dazukommen. Das Problem dabei: Die Fachhochschule ist nur ...

  • 08.05.2017 – 19:08

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Kiel und Albig

    Halle (ots) - Sein Wahlkampf war rückwärtsgewandt und konturlos. Allgemeine Gerechtigkeitsforderungen und Leistungen der abgelaufenen Regierungszeit, angereichert mit rührseligem Aufsteiger-Gerede über sich selbst: Mutter Kassiererin, Trennung der Eltern und dann das unbegreifliche Glück, Ministerpräsident geworden zu sein. Schließlich das eitle Stück in der Bunten, seine Bemerkungen zur gescheiterten Ehe. Ein ...