Alle Storys
Folgen
Keine Story von Mitteldeutsche Zeitung mehr verpassen.

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: zum Brexit

Halle (ots)

Die EU beharrt darauf, einen einmal ausgehandelten Vertrag nicht mehr anfassen zu können. Aber auf der Insel sieht man das anders. Bevor also das Chaos bei den Briten nach Kontinentaleuropa überschwappt, sollte die EU reagieren. Sie könnte den Briten ja anbieten, das Austrittsdatum nach hinten zu verschieben. Das wäre die Fortsetzung des Dramas, aber besser als ein ungeordneter Brexit.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
  • 14.12.2018 – 18:50

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Flüchtlingen und Arbeitsmarkt

    Halle (ots) - Integration ist aber kein Selbstläufer, sondern harte Arbeit für alle Beteiligten, immer verbunden mit der Gefahr des Scheiterns. Inzwischen gibt es auch Geschichten von Lehrlingen, die nicht am Ball bleiben, ihre Ausbildung abbrechen, sobald es schwierig wird. Geschichten von Überforderung und von durchaus wohlwollenden Arbeitgebern, die über mangelnde Zuverlässigkeit und Disziplin ihrer neuen ...

  • 13.12.2018 – 18:50

    Mitteldeutsche Zeitung: zum Brexit

    Halle (ots) - Unter den gegebenen Umständen ist der ausgehandelte Deal der beste, den es geben kann - für beide Seiten. Er darf nicht wieder aufgeschnürt werden. Übrigens müsste das auch im Interesse Londons sein. Denn wer die Verhandlungsuhr noch einmal auf Anfang stellen will, muss wissen, dass nicht nur Großbritannien, sondern auch die Europäer neue Forderungen erheben würden. Das beginnt beim Status von Gibraltar und geht weiter bis zu den Fischerei-Rechten. ...

  • 13.12.2018 – 18:48

    Mitteldeutsche Zeitung: zum islamischen Terror

    Halle (ots) - Grundsätzlich bleibt es dabei, dass Chekatt und Amri ebenso hochkriminelle wie verkrachte Existenzen sind oder waren, die in den Islamismus abdrifteten, weil der ihrer randständigen Existenz einen höheren Sinn zu geben schien, wenngleich die Anschläge nur eines waren: niederträchtig. Andererseits sind die Parallelen zwischen den Taten verblüffend. Womöglich waren beide keine Einzeltäter. Und ...