Alle Storys
Folgen
Keine Story von Mitteldeutsche Zeitung mehr verpassen.

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: zu Stasi-Akten

Halle (ots)

Eine Musealisierung der DDR-Geschichte, zu der das Ministerium für Staatssicherheit wesentlich gehört, wäre falsch. Deshalb sollten die Hinterlassenschaften der Mielke-Mannschaft dauerhaft zur Verfügung stehen, wenn sie in naher Zukunft zum Bestand des Bundesarchivs gehören. Davon geht jedenfalls der Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen, Roland Jahn, aus. Und in jedem ostdeutschen Bundesland soll es demnach einen Archivstandort geben, während die Zentrale des DDR-Geheimdienstes in Berlin zu einem Ort der Aufklärung und Bildung umgestaltet werden wird. Das ist ein sinnvoller Plan.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
  • 23.12.2018 – 17:33

    Mitteldeutsche Zeitung: zu den USA

    Halle (ots) - Das Chaos im Weißen Haus zum Ende des Jahres verheißt nicht viel Gutes für 2019. Der Stillstand eines großen Teils der Regierung durch den "Shutdown" in der Finanzierung steht dafür bloß als Symptom. Donald Trump agiert zunehmend losgelöst vom Einfluss von Ministern und Beratern, die ihn mindestens teilweise einzudämmen vermochten. Trump ist entfesselt. Impulsiv versucht er, möglichst viel Durcheinander zu verbreiten, um seine Gegner aus dem Konzept zu ...

  • 23.12.2018 – 17:31

    Mitteldeutsche Zeitung: zum Fall Claas Relotius

    Halle (ots) - Das Verfahren der Selbstbewerbung bei Journalistenpreisen ist Ausdruck der Selbstbezüglichkeit des Betriebes. Wer davon weiß, wundert sich nicht, wenn die immer gleichen Namen bei den Top-Preisen auftauchen. Und die immergleichen Juroren! Das alles muss aufhören. Dazu gibt es zwei Möglichkeiten: Journalistenpreise ganz abschaffen, wofür es gute Gründe gibt - nicht zuletzt den, die Öffentlichkeit, die ...

  • 21.12.2018 – 18:38

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Trump und Mattis

    Halle (ots) - Als ersten hatte Trump seinen Außenminister Rex Tillerson gefeuert. Dann musste der Nationale Sicherheitsberater und H. R. McMaster gehen. Kürzlich drängte der Präsident seinen Stabschef John Kelly in den Ruhestand. "Mad Dog" Mattis ließ es nicht dazu kommen, der Nächste zu sein. Erhobenen Hauptes räumte er selber das Feld und nutzte seinen Abgang für eine letzte, eindringliche Warnung. Dieser ...