Alle Storys
Folgen
Keine Story von Mitteldeutsche Zeitung mehr verpassen.

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: zu AfD und Beamten

Halle (ots)

Nachdem das Bundesamt für Verfassungsschutz den rechtsnationalen "Flügel" der AfD um Björn Höcke als Verdachtsfall eingestuft hat, geraten Beamte, die für die Rechtspopulisten um Mandate kämpfen, in Erklärungsnot. Die Polizeigewerkschaft fordert die AfD-Kandidaten auf, unmissverständlich Abstand zum "Flügel" zu halten. Nun sind es Lehrer - aber auch Richter, Staatsanwälte und Polizisten - auf Landeslisten der AfD, die Farbe bekennen müssen. Beamte, die einen Eid auf die Verfassung geleistet haben. Sie sollen sich vom "rechten Saum" ihrer Partei fern halten.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
  • 22.01.2019 – 02:00

    Mitteldeutsche Zeitung: Mediziner-Ausbildung Vorfahrt für Landärzte

    Halle (ots) - Sachsen-Anhalt reserviert fünf Prozent seiner Medizin-Studienplätze für künftige Landärzte. Das will das Kabinett an diesem Dienstag beschließen, berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Dienstag-Ausgabe). Wer über die Landarztquote an die Uni kommt, muss später zehn Jahre lang in einem Ärztemangel-Gebiet arbeiten. Entzieht ...

  • 21.01.2019 – 18:51

    Mitteldeutsche Zeitung: zum Tempolimit

    Halle (ots) - Es ist höchste Zeit, die Debatte über ein generelles Tempolimit frei von ideologischen Scheuklappen zu führen. Denn die Alternative heißt ja nicht 110 oder 300 Kilometer pro Stunde. Es gibt eine Vielzahl an Lösungen dazwischen. Was spräche dagegen, die Geschwindigkeit auf deutschen Autobahnen bei, sagen wir, Tempo 150 zu begrenzen? Eine angenehme Reisegeschwindigkeit wäre immer noch möglich, blinde ...

  • 21.01.2019 – 18:50

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Schäuble und Kramp-Karrenbauer

    Halle (ots) - Es ist seit jeher die Methode Schäubles: Treuherzige Unschuld umhüllt einen umso schärferen Kern. Seine Botschaft ist klar: Kramp-Karrenbauer ist für ihn nicht mehr als eine Übergangschefin. Friedrich Merz hat verloren, aber er bleibt im Spiel. Der Kampf um die Nachfolge Merkels ist noch nicht beendet. Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Hartmut Augustin Telefon: 0345 565 4200 ...