Mitteldeutsche Zeitung zur Sicherheit der Bundestagswahl
Halle/MZ (ots)
Sowohl im Netz als auch auf der Straße existieren zahlreiche Angriffsflächen. Zwar waren Manipulationsversuche aus dem Ausland in Deutschland bislang weithin beherrschbar. Was inländische Querdenker und Verschwörungstheoretiker treiben, ist längst hinlänglich bekannt. In der analogen Welt kann es freilich rasch zu lebensgefährlichen Attacken auf Politiker kommen.
Aus den Bedrohungen im Netz folgt, dass Politiker ihre Kommunikation besser schützen müssen. Soweit man das von außen überblicken kann, geschieht dies. Heilsame Schocks gingen dabei von einem Hackerangriff auf den Bundestag 2015 und von einem 2019 entdeckten 20-Jährigen aus Mittelhessen aus, der sich Daten von knapp 1.000 deutschen Politikern und Prominenten beschafft hatte.
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