Kommentar Mitteldeutsche Zeitung zu Aufbau Ost
Halle (ots)
Das größte Problem ist die - subjektiv verständliche - Ungeduld zwischen Aachen und Görlitz. Im Westen mehren sich die Stimmen, die meinen, nun sei es allmählich des Guten zu viel beim Transfer Ost. Im Osten selbst fehlt manchmal der Blick dafür, dass sich die ökonomische Basis viel langsamer verändern lässt als der politische Überbau. Dennoch: Der mentale Graben zwischen alter und neuer Bundesrepublik könnte in naher Zukunft kleiner werden - wenn sich die Aufschwungtendenzen gesamtdeutsch verstärken. Es gibt Grund zur Zuversicht
ots-Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung
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