Alle Storys
Folgen
Keine Story von Mitteldeutsche Zeitung mehr verpassen.

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: zum DFB

Halle (ots)

Irgendwie erinnert der DFB-Bundestag ein bisschen an
die DDR-Volkskammer. Wenn im höchsten Gremium des deutschen Fußballs 
etwas abgestimmt wird, dann liegt das Ergebnis verdammt hart an der 
100-Prozent-Marke. Keine Frage, mit Theo Zwanziger hat der Verband 
den Richtigen an der Spitze. Der Jurist gilt als Mann des Ausgleichs,
der den Kompromiss sucht. Das eigentliche Pulverfass haben Zwanziger 
und der Bundestag jedoch kurzerhand nicht gezündet: Wie geht es in 
der Oberliga weiter? Diese heikle Frage soll eine Fachkommission 
entscheiden. Aber bis wann?

Rückfragen bitte an:

Mitteldeutsche Zeitung
Chefredakteur
Jörg Biallas
Telefon: 0345/565-4242

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
  • 07.09.2006 – 20:08

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Gesundheitsreform

    Halle (ots) - In Wahrheit hat sich die Koalition in der Gesundheitsreform selbst unter einen Zugzwang gesetzt, dem sie jetzt nicht standhält. Sie müsste das nur sich und der Öffentlichkeit eingestehen. Natürlich würde man von Versagen sprechen, vom Offenbarungseid der Politik. Dennoch scheint ein ehrliches "Schluss-mit-dem-Unfug" ehrenwerter, als den Menschen einen unsinnigen Murks aufzubürden. Nichts wird ...

  • 06.09.2006 – 20:05

    Mitteldeutsche Zeitung: zum Bundestag

    Halle (ots) - Viel spricht für die Argumentation der Kanzlerin, dass die Verteidigung des Existenzrechtes Israels unter den veränderten Weltbedingungen diesen Einsatz nicht nur rechtfertigt, sondern verlangt. Dennoch hat der FDP-Chef Guido Westerwelle Recht, wenn er der Koalition eine Abkehr von der bisherigen Staatsräson der militärischen Nicht-Intervention in dieser Weltregion vorwirft. Das Unbehagen, das ...

  • 06.09.2006 – 17:31

    Mitteldeutsche Zeitung: Ermittlungen gegen Chef von MDR-Jump

    Halle (ots) - Der Chef des MDR-Radiosenders Jump, Michael Schiewack, ist ins Visier der Dresdner Antikorruptionseinheit Ines geraten. Das meldet die in Halle erscheinende "Mitteldeutsche Zeitung" in ihrer Donnerstag-Ausgabe. Seit April laufe ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Untreue und Vorteilsnahme gegen den 54-Jährigen, bestätigte die ...