Alle Storys
Folgen
Keine Story von Sopra Steria SE mehr verpassen.

Sopra Steria SE

Banken: Neue Vertriebstaktik verzahnt Mensch und Maschine

Hamburg (ots)

Der Filmklassiker "Moderne Zeiten" mit Charlie
Chaplin zeigte schon 1936: Beim technischen Fortschritt wird der
Faktor Mensch oft vergessen. Genau diesen Fehler haben viele Banken
beim Vertrieb gemacht: Sie wollten ihren Umsatz allein durch neue
Computersysteme steigern. Jetzt gehen sie neue Wege, verzahnen
Technik und persönliche Ansprache in so genannten
Customer-Relationship-Management-Systemen (CRM). 93 Prozent der
deutschen Kreditinstitute wollen bis 2005 hierin investieren, das
zeigt die Studie "Branchenkompass Kreditinstitute" von Mummert
Consulting. Bis zu fünf Prozent mehr Umsatz kann eine sinnvolle
Verzahnung von Mensch und Maschine bringen, schätzen die Experten von
Mummert Consulting.
Technische Neuerungen allein greifen zu kurz, wenn es darum geht,
die Kundenbindung zu stärken. Denn die neuen Informationstechnologien
erfordern eine Anpassung der Organisationsstruktur, sprich, zusammen
mit der Technik müssen auch Mitarbeiter und Führungskräfte
"umgestellt" werden. Hier besitzen viele Unternehmen Nachholbedarf.
Nicht einmal jedes zweite passt seine Organisation mit der Einführung
von Customer Relationship Management an. Mitarbeiter halten an alten
Arbeitsabläufen fest, betrachten das Neue skeptisch. Die Folge:
Sinnvolle Funktionen und Anwendungen werden nicht genutzt. Im
Zweifelsfall wird der Kunde trotz neuer Technik sogar schlechter
betreut als vorher. Daher müssen Führungskräfte in den neuen,
technisch unterstützten Vertriebsmethoden geschult werden. Eine
Kombination von Mensch und Maschine bietet das neue Vertriebskonzept
MOVE (Methodenwandel - Organisationsveränderung - Verhaltensänderung
- Einstellungswandel) von Mummert Consulting und Infoteam Sales
Process Consulting.
Das Vertriebskonzept MOVE erschließt den Banken neue
Ertragspotenziale. Die vorhandenen Kundendaten geben den
Kreditinstituten Aufschluss über Bedürfnisse des Kunden. Mit MOVE
lernen die Mitarbeiter durch Trainings und Coaching, diese
Bedürfnisse stärker für den Vertrieb zu nutzen. Sie können dem Kunden
damit gezielt individuelle Angebote machen. Die Folge: Die
Verkaufschancen steigen.
Mummert Consulting stellt das MOVE-Konzept zusammen mit Infoteam
auf der European Banking & Insurance Fair (EBIF) vom 27. bis 29.
Oktober in Frankfurt vor. Einen gemeinsamen Vortrag zum Thema "Nutzen
Sie Ihre Potenziale im Vertrieb! - Kunden erfolgreicher gewinnen,
binden und ausbauen" bieten die Unternehmen am 29. Oktober ab 12.45
Uhr auf dem Stand der Mummert Consulting AG (3.0E19) an.
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 
Jörg Forthmann
Tel.: (040) 227 03-7787    
Fax:  (040) 227 03-7961
eMail:  Joerg.Forthmann@mummert.de    
Internet: www.mummert-consulting.de

Original-Content von: Sopra Steria SE, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Sopra Steria SE
Weitere Storys: Sopra Steria SE
  • 20.10.2003 – 11:00

    Banken fahnden nach versteckten Kosten

    Hamburg (ots - Die Banken greifen zum Rotstift. Mehr als jeder zweite Banker sieht in Kostensenkungen die wichtigste Maßnahme, um die Branchenkrise zu bewältigen. Zu diesem Ergebnis kommt der Branchenkompass Kreditinstitute der Mummert Consulting AG und des F.A.Z.-Instituts. Das Problem: Viele Kostenfallen lassen sich nicht allein aus den Bilanzen ablesen. Kostenverursacher wie beispielsweise ineffiziente ...

  • 16.10.2003 – 11:00

    CeBIT 2004: Studenten mit Geschäftssinn gesucht

    Hamburg (ots) - Mummert Consulting, die CeBIT und das Handelsblatt Junge Karriere suchen Diplom- und Projektarbeiten zum Thema "Innovative Business-Lösungen für die digitale Zukunft". Gemeinsam prämieren die Partner mit dem Innovation-Award insgesamt drei zukunftsweisende Arbeiten auf der kommenden CeBIT in Hannover. Bereits drei Mal haben die Mummert Consulting AG und das Handelsblatt Junge Karriere ...

  • 14.10.2003 – 11:10

    IT-Budgets im Gesundheitswesen schnellen nach oben

    Hamburg (ots) - Ob Krankenversicherungen oder Krankenhäuser - alle Bereiche des Gesundheitswesens stocken ihre IT-Investitionen erheblich auf. Um dem wachsenden Kostendruck gerecht zu werden, fließt bis 2005 mehr als jeder fünfte Euro in die Informationstechnologie (IT) und in die Standardisierung von Geschäftsprozessen. Im Fokus stehen die elektronische Patientenakte, die internen Abläufe und das Rechnungswesen ...