Andreas Storm: E-Zigaretten müssen in Deutschland besser reguliert werden
Ein Dokument
Vor der Markteinführung der E-Zigarette "Juul" in Deutschland und anlässlich der heutigen Anhörung zum Tabakwerbeverbot im Ausschuss für Landwirtschaft, Ernährung und Verbraucherschutz warnt die DAK-Gesundheit vor gesundheitlichen Folgen.
Lesen Sie in unserem aktuellen Newsletter dazu das Statement von Andreas Storm, Vorstandsvorsitzender der DAK-Gesundheit.
Freundliche Grüße
Ihr Presseteam der DAK-Gesundheit
Vor der Markteinführung der E-Zigarette "Juul" in Deutschland und anlässlich der heutigen Anhörung zum Tabakwerbeverbot im Ausschuss für Landwirtschaft, Ernährung und Verbraucherschutz warnt die DAK-Gesundheit vor gesundheitlichen Folgen.
Andreas Storm, Vorstandsvorsitzender der DAK-Gesundheit:
"E-Zigaretten müssen in Deutschland besser reguliert werden. Das gilt auch für ihre Bewerbung. Besonders Kinder und Jugendliche werden dadurch angesprochen und zum Rauchen animiert. Das zeigt die aktuelle Studie des IFT-Nord im Auftrag der DAK-Gesundheit. Die USA dienen als mahnendes Beispiel: Jeder fünfte Schüler raucht dort bereits E-Zigarette. Die Politik muss endlich ein umfassendes Werbeverbot für Tabak, Zigaretten und auch für E-Zigaretten in Deutschland durchsetzen. Wem die Gesundheit unserer Kinder und Jugendlichen am Herzen liegt, kann sich dieser Forderung nicht verschließen."
DAK-Gesundheit Pressestelle Telefon: 040/2396-1409 E-Mail: presse@dak.de