DFJV Deutscher Fachjournalisten-Verband
Deutscher Fachjournalisten-Verband bietet günstigen Presserechtsschutz an
Berlin (ots)
Der Deutsche Fachjournalisten-Verband e. V. und die ARAG Allgemeine Rechtschutz-Versicherungs-AG haben einen exklusiven Rahmenvertrag über eine Presserechtsschutz-Police geschlossen. Die ARAG ist die einzige Versicherungsgesellschaft in Deutschland, die eine solche Police anbietet.
Journalisten erhalten im Rahmen ihrer Mitgliedschaft im DFJV seit langem eine kostenlose Rechtsberatung in presserechtlichen Fragestellungen. Optional können sie nun einen kompletten Presserechtsschutz hinzu wählen. Die Versicherungsprämie liegt bei Einjahresverträgen um 14% und bei Fünfjahresverträgen um 16 % unter dem Marktpreis.
"Wir haben bei der Zusammenarbeit mit der ARAG zwei Ziele verfolgt", erklärt der stellvertretende DFJV-Vorsitzende Oliver Graf von Wurmbrand-Stuppach. "Zum einen sollten der Mitgliedsbeitrag und die Rechtsschutzprämie in der Summe deutlich unter dem durchschnittlichen Mitgliedsbeitrag der Journalistengewerkschaften liegen. Zum anderen sollte die Rechtsschutzpolice im Gegensatz zum Rechtsschutz der Journalistengewerkschaften optional hinzu wählbar sein, so dass jeder für sich selbst entscheiden kann, ob er diese Leistung benötigt und bezahlen möchte oder nicht. Wir haben beide Ziele erreicht."
Die Mitgliedschaft im DFJV kostet zwischen 65,00 und 100,00 Euro pro Mitgliedsjahr. Die Presserechtsschutz-Police kostet je nach gewähltem Leistungsbaustein zwischen 108,36 und 191,53 Euro pro Versicherungsjahr.
"Die DFJV-Mitgliedschaft hat damit im Vergleich zu den Gewerkschaften nochmals an Wettbewerbsfähigkeit zugelegt", erklärt Graf Wurmbrand-Stuppach.
Für die Mitglieder des DFJV bietet das neue Angebot einen klaren Mehrwert. "Rechtsschutz für Journalistinnen und Journalisten bedeutet bisher: Standardpolicen mit Journalistenrabatt", betont Hanno Petersen, Vorstandsmitglied der ARAG. "Der ARAG Presse-Rechtsschutz ist das einzige Leistungsangebot auf dem deutschen Markt, das speziell auf die Berufsausübung von angestellten und freiberuflichen Journalisten abgestimmt ist."
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