ZPÜ-Nachforderungen stellen CE-Branche vor existenzbedrohende Probleme
Daun (ots)
Hersteller, Importeure und Händler von Receivern, die sich für TV-Mitschnitte auf externen Festplatten eignen, sehen sich mit erheblichen Forderungen der Verwertungsgesellschaft Gema konfrontiert. So sollen sie nach dem Willen der "Zentralstelle für private Überspielungsrechte" (ZPÜ) pro verkauftem Gerät 13 Euro entrichten - und zwar rückwirkend ab dem 1. Januar 2008. "Dadurch werden die Hersteller, Importeure und Händler vor existenzbedrohende Probleme gestellt, so z. B. bei der Bemessung der erforderlichen Rückstellungen und hinsichtlich der zukünftigen Preisgestaltung", sagt Rechtsanwalt Volker Herbort. Er empfiehlt im Interview mit dem INFOSAT-Branchendienst Digitalmagazin.info, dass betroffene Unternehmen unbedingt fachkundigen Rechtsrat einholen sollten.
Lesen Sie das komplette Interview unter http://www.infosat.de/Meldungen/?msgID=65405
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