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"Grenzenlos" - Preise beim Schreibwettbewerb "Die Feder" der Hanns-Seidel-Stiftung

"Grenzenlos" - Preise beim Schreibwettbewerb "Die Feder" der Hanns-Seidel-Stiftung
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Hanns-Seidel-Stiftung verleiht „Die Feder“

250 Einsendungen bei Schreibwettbewerb zu „Grenzenlos“ - Preisträger in München ausgezeichnet

Hanns-Seidel-Stiftung verleiht „Die Feder“

250 Einsendungen bei Schreibwettbewerb zu „Grenzenlos“- Preisträger in München ausgezeichnet

München. „Grenzenlos“ lautete in diesem Jahr das Thema des Schreibwettbewerbs "Die Feder" der Hanns-Seidel-Stiftung (HSS). 250 Autorinnen und Autoren haben sich daran beteiligt ihre Textbeiträge für Kinder oder für Jugendliche einzureichen. Die Texte von 39 Autoren wurden in einem Lesebuch veröffentlicht, das bei der HSS erhältlich ist, 35 Autoren kamen zur Preisverleihung nach München, zwei Texte wurden von den Autoren dort verlesen.

Urkunden und Preise überreicht vom Vorsitzenden Markus Ferber

Die Preisträger konnten ihre Auszeichnung am 17. Mai 2024 im Konferenzzentrum München der HSS vom Stiftungsvorsitzenden Markus Ferber entgegennehmen. Schirmherrin des Schreibwettbewerbs in diesem Jahr ist Landtagspräsidentin Ilse Aigner. Die Autoren jeden Alters waren aufgerufen, ihre Beiträge in der Kategorie für Kinder von 6-12 Jahren oder für Jugendliche von 13-18 Jahren einzureichen. Die Stiftung, welche selbst auch Seminare für kreatives Schreiben anbietet, war über die Qualität der Einsendungen hocherfreut. Die Autorinnen und Autoren erhielten eine Urkunde, das Preisgeld von 100 Euro – sowie eine gedruckte Veröffentlichung in einem Sammelband.

"Kreatives Schreiben ist so viel mehr, als nur die Erstellung eines Textes, es ist eintauchen in die eigene Fantasiewelt, die Kraft und > den Spaß spüren, etwas Eigenes zu erschaffen“, sagte der Stiftungsvorsitzende Markus Ferber in seiner Rede vor den Preisträgern. Weiter dankte Ferber „den Autorinnen und Autoren für ihre Beiträge, egal welchen Genres, die uns in ihre Gedankenwelt mitgenommen und das Thema ‚Grenzenlos‘ auf ganz unterschiedliche Weise interpretiert und persönlichen Bezug genommen haben.“ Es sind emotionale Geschichten, wie Grenzen geschaffen oder auch eingerissen werden. Vor allem spielen Traum und Fantasie auf ganz unterschiedliche Weise immer wieder eine Rolle.

Im Rahmen der Preisverleihung konnten ein Autor und eine Autorin ihre Texte auf der Bühne als Kostprobe vortragen: Marlene Kröger las ihr Gedicht "Die Fantasie kennt keine Grenzen" vor, Tim Tensfeld sein Gedicht mit dem Titel "der wille keine grenzen zu bauen".

Die Auswahl der Preisträgerinnen und Preisträger übernahm die Jury bestehend aus Prof. Oliver Jahraus, Sonja Wunderlich, Mirjam Zöllich, Christina Metallinos, Anna Hofer und Dr. Ludwig Lenzgeiger. Die Texte aller prämierten Einsendungen sind als 200-seitige Broschüre zum Thema "Grenzenlos" bei der Hanns-Seidel-Stiftung erschienen und kann heruntergeladen oder als Druckexemplar bestellt werden (www.hss.de/publikationen).

Hubertus Klingsbögl
Pressesprecher der Hanns-Seidel-Stiftung
 presse@hss.de