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Am 1. Februar im Ersten: TV-Premiere für "Krauses Hoffnung"

Am 1. Februar im Ersten: TV-Premiere für "Krauses Hoffnung"
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Berlin (ots)

Nach "Krauses Fest" (2007), "Krauses Kur" (2009), "Krauses Braut" (2011), "Krauses Geheimnis" (2014) und "Krauses Glück" (2016) erzählt Regisseur und Autor Bernd Böhlich in "Krauses Hoffnung" die sechste Geschichte über den Brandenburger Polizeihauptmeister Krause (Horst Krause) und seine Schwestern. Sendetermin: Freitag, 1. Februar 2019, um 20.15 Uhr im Ersten.

Diesmal macht sich Krause große Sorgen um seine plötzlich so vergessliche Schwester Elsa (Carmen-Maja Antoni). Wegen einer brennenden Pfanne muss sogar die Feuerwehr anrücken. Was soll ohne Elsa aus dem Gasthof werden? Schwester Meta (Angelika Böttiger) und Schwager Rudi (Tilo Prückner) kommen aus Köln zurück, der Familienrat wird einberufen. Krause will kurzerhand verkaufen, doch diesem Plan stellt sich Bürgermeister Stübner (Boris Aljinovic) vehement entgegen, damit dem Ort der Gasthof erhalten bleibt. Aber Krause ist ganz Sturkopf und lehnt jede Hilfe ab - auch die der jungen Köchin Paula (Pauline Knof). Ihr kleiner Sohn ist dem überforderten Krause zunächst zu viel.

Eine Reise mit den Schwestern in die alte Heimat nach Pommern soll erstmal die Gemüter beruhigen und Elsa Gutes tun. Bei der Heimkehr erkennt Krause plötzlich, warum Meta ihn zu dieser Fahrt ermutigt hat: Rudi hat während ihrer aller Abwesenheit seine ganz eigenen Ideen für den Gasthof verwirklicht. Kann die Familie am Ende wieder zusammenrücken und eine gemeinsame Lösung finden? Das wäre Krauses größte Hoffnung ...

"Die Geschichte geht weit in die Kindheit der drei Geschwister zurück. Ich denke, das wird wieder ein großer Wurf!", ist Hauptdarsteller Horst Krause überzeugt. "Unsere Filme leben davon, dass sie ein gutes Gefühl vermitteln. Und das geht nur, wenn die Arbeit in einer guten Atmosphäre stattfindet", verrät Regisseur und Autor Bernd Böhlich sein Erfolgsrezept. "Etwas von Klassentreffen" habe die Arbeit in diesem Team, bestätigt Schauspielerin Carmen-Maja Antoni. Und Kollegin Pauline Knof fühlte sich als "Neue" sehr herzlich vom festen Ensemble aufgenommen.

Auch Abenteuer gab es während des Drehs im heißen Sommer 2018: Als Familie Krause mit dem Wohnmobil an die polnische Ostsee fuhr, sollte es laut Drehbuch mitten in der Düne stehen, direkt am Strand. Weil das Gefährt den Weg durch 600 Meter feinsten Ostseesand nicht aus eigener Kraft schaffte, besorgte Produzentin Eva-Marie Martens schweres Gerät. "Letztlich hat ein Traktor das Fahrzeug gezogen, Schauspieler und Filmtechnik wurden in der Schaufel eines Baggers ans Set befördert."

"Krauses Hoffnung" ist eine Produktion der Mafilm GmbH Berlin im Auftrag von ARD Degeto und Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) für Das Erste. Und es ist der erste Krause-Film ohne Andreas Schmidt. Der Schauspieler, der zuletzt in "Krauses Glück" als Krauses bester Kumpel Schlunzke zu sehen war, ist im September 2017 verstorben.

Mehr zum Film im Pressedossier unter www.rbb-online.de/presse. Honorarfreie Pressefotos stehen unter www.ard-foto.de zum Download bereit.

Pressekontakt:

rbb Presse & Information, Claudia Korte, Tel. (030) 97993 -12106.

Grabner Beeck Kommunikation, Rolf Grabner, Tel. (030) 30 30 630.

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