Alle Storys
Folgen
Keine Story von Faktenkontor mehr verpassen.

Faktenkontor

Wulff-Schelte: Kaum Unterstützung für den Präsidenten im Social Web

Hamburg (ots)

Der Fall Christian Wulff ist nicht nur in den Massenmedien Dauerthema, sondern entfacht auch im Social Web heiße Diskussionen: Knapp 48.000 Mal war der Bundespräsident seit Bekanntwerden der Kredit-Affäre Gesprächsthema in sozialen Netzwerken, Foren, Blogs oder anderen Social-Media-Kanälen. Die kritischen Beiträge überwiegen dabei deutlich - auf vier wohlwollende Kommentare kommen sechs negative. Das ergibt eine Untersuchung der Beratungsgesellschaft Faktenkontor mit Hilfe des Webmonitoring-Werkzeugs Web-Analyzer.com.

Rücktritt besonders häufig diskutiert

Nach einzelnen Schlagworten analysiert, beschäftigt der mögliche Rücktritt des Bundespräsidenten die Internetnutzer besonders. In knapp 2.000 Beiträgen diskutieren sie darüber, ob Wulff sein Amt aufgeben sollte oder nicht - die große Mehrheit ist dafür. Der Anruf bei Kai Diekmann bewegt die Webgemeinde ebenfalls nachhaltig. Die Verbal-Attacke auf der Mailbox des BILD-Chefs wird in mehr als 600 Kommentaren thematisiert.

Quellen-Analyse: Online-Foren vorn

Für den meisten Zündstoff sorgt das Verhalten des Bundespräsidenten in Foren. Knapp 19.500 Mal wurde die Kredit-Affäre auf den Online-Plattformen diskutiert. Dahinter folgen Web-Blogs mit mehr als 14.400 Treffern. Bei der Analyse relevanter Einzelquellen liegen Facebook und Twitter etwa gleichauf. Das Microblog und das Social Network liefern beide jeweils um die 2.500 Treffer.

Faktenkontor: Berater für Unternehmens- und Vertriebskommunikation

Faktenkontor ist der Berater für Unternehmens- und Vertriebskommunikation. Branchenerfahrene Experten unterstützen Unternehmen aus Finanzdienstleistung, Gesundheitswirtschaft, Beratungs- und Technologie-Unternehmen darin, ihre Zielgruppen über klassische und digitale Medien sowie im persönlichen Kontakt zu erreichen. Neben Medienberatung gehören Konzeption und Umsetzung von Kampagnen sowie Social-Media-Strategien zum Leistungsspektrum. Weltweit ist die Kundenbetreuung durch die Mitgliedschaft in der internationalen Berater-Plattform ComVort gewährleistet. Als erste Kommunikationsberatung ist das Faktenkontor zertifiziertes Mitglied des Hamburger Consulting Club e.V. (HCC).

Weitere Informationen finden Sie unter www.faktenkontor.de.

Pressekontakt:

Roland Heintze
Faktenkontor GmbH
Ludwig-Erhard-Straße 37
D-20459 Hamburg
Tel.: 040-253185-110
Fax: 040-253185-310
www.faktenkontor.de

Original-Content von: Faktenkontor, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Faktenkontor
Weitere Storys: Faktenkontor
  • 04.01.2012 – 10:00

    46 Prozent der Deutschen halten IBAN für zu kompliziert

    Hamburg (ots) - Ab 2014 ist die IBAN Pflicht. Sie soll den Zahlungsverkehr im EU-Binnenmarkt erleichtern. 46 Prozent der Deutschen befürchten allerdings, dass die Bankgeschäfte für sie mit der Umstellung auf die 22-stellige Kontonummer komplizierter werden. 38 Prozent der Bankkunden würden deshalb lieber die alte, kurze Kontonummer behalten - auch wenn mit der IBAN Überweisungsgebühren wegfallen. Das ergibt eine ...

  • 02.01.2012 – 10:00

    Miese Geburtstagsstimmung: 36 Prozent der Deutschen halten den Euro für gescheitert

    Hamburg (ots) - Der Euro feiert seinen zehnten Geburtstag - Feierlaune herrscht in Deutschland allerdings nicht überall. Etwa 36 Prozent der Bundesbürger halten das Projekt für gescheitert. Hauptgrund ist die aktuelle Schuldenkrise. Knapp jeder Dritte (32 Prozent) rechnet damit, dass mehrere Länder aus der Euro-Zone austreten werden und die Währung langfristig ...

  • 30.12.2011 – 09:30

    Geplatzte Finanzträume 2011: Die Mehrheit der Deutschen hat ihre Pläne nicht umgesetzt

    Hamburg (ots) - Mehr als jeder dritte Deutsche (35 Prozent) hatte für 2011 konkrete Investitionsvorhaben wie beispielsweise Aktien oder eine Immobilie. 61 Prozent setzten diese Pläne allerdings gar nicht oder nur teilweise in die Tat um. Hauptgrund dafür war Unsicherheit. Bei jedem Dritten (31 Prozent) war die Angst aufgrund der schwierigen Situation an den ...