Mehr Tierwohl, bessere Tiergesundheit, nachhaltiger Klimaschutz - McDonald's stellt auf der Grünen Woche BEST Beef 3.0 vor
München (ots)
McDonald's Deutschland ist bereits seit vielen Jahren fester Bestandteil der Grünen Woche in Berlin. Auch in diesem Jahr ist das Unternehmen auf der Messe, um über die Ausweitung des "BEST Beef"-Programms sowie weitere innovative Projekte zu informieren.
Auf der diesjährigen Grünen Woche können sich Besucher:innen am Stand von McDonald's Deutschland über die Herkunft der Rohwaren und innovative Projekte informieren. Vertreten ist das Unternehmen in Berlin vom 17. bis 26. Januar auf dem ErlebnisBauernhof in Halle 3.2 am Stand 101. Dort geben neben Mitarbeiter:innen des Systemgastronomen auch Landwirt:innen, die für den Anbau der Rohwaren, der in den Restaurants verkauften Produkte verantwortlich sind, interessante Einblicke. So hat McDonald's sein "BEST Beef"-Programm maßgeblich weiterentwickelt und um ein wichtiges Klimamodul ergänzt, gemeinsam mit engagierten Lieferpartnern und der Landwirtschaft innovative Projekte gestartet und seinen Anteil an heimischen Rohwaren weiter ausgebaut. Im Laufe dieses Jahres wird darüber hinaus die Milch für McSundae®, McFlurry® und Shakes ausschließlich aus Haltungsform 3 stammen. Passend dazu bekommen Messebesucher:innen am Stand kostenloses Softeis.
Das neue BEST Beef 3.0
Tierwohl, Tiergesundheit, aber auch der Einfluss der Tierhaltung auf das Klima spielen in den Nachhaltigkeitsbemühungen von McDonald's Deutschland eine wichtige Rolle. Deshalb hat das Unternehmen gemeinsamen mit seinen Partnern beschlossen das "BEST Beef"-Programm zur Förderung von Tierwohl und -gesundheit bei Rindern weiterzuentwickeln. So wurde das Programm an die aktuellen Gegebenheiten angepasst und das Unternehmen wird sich an dem neuen 5-stufigen Haltungsform-System und der "Staatlichen Tierhaltungskennzeichnung" orientieren. Darüber hinaus wird innerhalb des Programms auf die dauerhafte Anbindehaltung verzichtet. Im "BEST Beef 3.0"-Programm wird für die höheren Haltungsformen deutlich mehr gezahlt, um Veränderungen in der deutschen Landwirtschaft zu unterstützen und den Betrieben Planungssicherheit zu geben. Die durch das Programm gesteigerte Nutzungsdauer der Kühe wirkt sich zudem positiv auf die Klimabilanz von Milch und Fleisch aus. Zusätzlich kann optional am Klimamanagement teilgenommen werden, um zukünftig CO2 einzusparen. Auch hierfür zahlt das Unternehmen den Tierhalter:innen einen Zuschlag.
Farmers for McDonald's
McDonald's fördert bereits seit 2017 den engen Austausch mit besonders engagierten Lieferpartnern und Landwirt:innen, um für die Herausforderungen in der Landwirtschaft innovative Lösungen zu finden. Denn um wirklich zukunftsfähig und nachhaltig arbeiten zu können, muss sich auch die Landwirtschaft stetig verändern. In Projekten testen die Farmers for McDonald's beispielsweise die Nutzung von Kamerasystemen und digitalen Kontrollmethoden im Hühnerstall, um das Verhalten der Tiere und ihr Wohlergehen noch besser im Blick zu haben oder den Einsatz von "grünem Dünger" zur CO2-Einsparung und Reduktion von Emissionen auf dem Feld. Der im Rahmen des Projekts für grüne Düngemittel angebaute Weizen stand seit November 2023 auf den Feldern und wurde im Herbst 2024 geerntet. Seit Ende des vergangenen Jahres wird mit dem klimafreundlicheren Burger-Bun-Mehl bei unserem Lieferpartner Quality Bakers gebacken. Weitere Infos: https://www.change-m.de/2024/11/12/gruener-getreideduenger-fuer-mcdonalds-buns/
Mitgliedschaft Forum Moderne Landwirtschaft
Um die Verbundenheit zur Landwirtschaft weiter zu stärken ist McDonald's seit Beginn des Jahres Mitglied im Forum Moderne Landwirtschaft. Das Forum fördert den Austausch mit der Landwirtschaft, um den Verbraucher:innen ein realistisches Bild dieser zu vermitteln.
"Wir freuen uns auch in diesem Jahr wieder auf der Grünen Woche mit einem Stand vertreten zu sein.", so Markus Weiß, Unternehmenssprecher von McDonald's Deutschland. "Für uns ist der Austausch mit den Messebesucher:innen, dem Fachpublikum und den Politiker:innen besonders wertvoll. Hierbei können wir nicht nur mit Vorurteilen aufräumen, sondern auch unsere heimische Lieferkette und unser Engagement als Partner der deutschen Landwirtschaft zeigen."
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