"Journalisten-Trends" Versicherungsbranche: Verbraucherthemen im Fokus
Sex-Partys interessieren kaum noch
Remagen (ots)
Wenn es um die Versicherungsbranche geht, stehen Verbraucherthemen für Finanz- und Wirtschaftsjournalisten hoch im Kurs. Besonders wichtig: Altersvorsorgeprodukte, vor allem Lebens- und Rentenversicherungen. Skandale wie die Ergo-Rotlichtaffäre interessieren deutlich weniger, als die kritischen Schlagzeilen im Jahr 2012 vermuten lassen. Das sind zentrale Ergebnisse der "Journalisten-Trends", die sich in diesem Jahr um die Assekuranz drehen.
Für ihre Pressearbeit bekommt die Versicherungswirtschaft unterm Strich bedenkliche Noten. Das zeigt der Vergleich mit früheren "Journalisten-Trends". Die beste Pressearbeit von zwölf ausgewählten Unternehmen macht aus Sicht der Befragten die Allianz, gefolgt von HUK-Coburg und Axa. Die letzten drei Plätze belegen Munich Re, Talanx und die Versicherungskammer Bayern.
Die "Journalisten-Trends" sind eine Langzeitstudie des prmagazins und des Bochumer Analyse-Instituts com.X, die 2013 in zwölfter Auflage erscheint. Die Untersuchung beleuchtet seit 2001 am Beispiel unterschiedlicher Branchen aktuelle Tendenzen zur Wechselwirkung von PR und Journalismus. Fragestellung: Wie bewerten Wirtschaftsjournalisten die Kommunikation einer Branche? Welche Themen halten sie für wichtig und interessant?
Die vollständigen Ergebnisse der diesjährigen Befragung lesen Sie in der März-Ausgabe des prmagazins, die am 1. März erscheint. Teil zwei folgt in der April-Ausgabe und geht der Frage nach, wie Finanz- und Wirtschaftsjournalisten die aktuelle Vertrauenskrise der Versicherungswirtschaft beurteilen.
Alle Themen des März-Hefts: www.prmagazin.de/aktuell/meldungen/details/das-aktuelle-heft-32013.html
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