Hamburg Freezers Presseservice: Playoff-Viertelfinale/Spiel 3: Freezers unterliegen in Berlin mit 2:7
Hamburg (ots)
Die Hamburg Freezers haben ihr drittes Spiel des Playoff-Viertelfinales gegen die Eisbären Berlin am Dienstagabend mit 2:7 (0:3, 2:3, 0:1) verloren. Somit steht es in der Best-of-Seven-Serie 3:0 für den amtierenden Deutschen Meister. Vor 13600 Zuschauern in der O² World brachte Tyson Mulock (2./13.) die Gastgeber früh in Führung, Mark Beaufait (19.) erhöhte noch vor der Pause auf 3:0. Nach dem Wechsel erzielte Francois Fortier (21.) in Überzahl den ersten Hamburg Treffer, Steve Walker (26.) stellte den alten Abstand wieder her. Auch das nächste Tor der Gäste beantworteten die Eisbären prompt: Nur 58 Sekunden nach Alexander Bartas (31.) 2:4 markierte Daniel Weiß (32.) den fünften Berliner Treffer. Nathan Robinson (40.) und André Rankel (50.) besorgten den 7:2-Endstand. Das nächste Spiel der Serie steigt am Freitag, 20. März um 19.30 Uhr in der Hamburger Color Line Arena.
Paul Gardner (Trainer Hamburg Freezers): "Glückwunsch an Berlin! Es war heute ein schweres Spiel für uns. Wenn man Berlin ins Spiel kommen lässt, sind sie nicht zu stoppen. Die frühe Führung hat den Eisbären geholfen, sie waren heute einfach eine Klasse. Wir versuchen nun in den folgenden zwei Tagen Kräfte für das nächste Spiel zu sammeln"
Don Jackson (Trainer Eisbären Berlin): "Ich war mir nicht sicher, wie mein Team auftreten würde. Ich wusste, dass Hamburg nach dem letzten engen Spiel Selbstbewusstsein hatte. Aber die acht Spiele in 12 Tagen haben anscheinend Spuren hinterlassen. Wir haben sehr gut gepasst, geskatet, geschossen und unsere Möglichkeiten genutzt. Wenn wir am Freitag so auftreten wie heute, haben wir Chancen, auch dieses Spiel zu gewinnen. Noch ist die Serie aber nicht durch, Hamburg hat eine gute Mannschaft und wird bis zum Schluss kämpfen."
Endergebnis: Eisbären Berlin - Hamburg Freezers 7:2 (3:0, 3:2, 1:0)
Aufstellungen:
Quint, Hördler; Roach, Baxmann; Braun, Smith; Kramer - Walker, Pederson, Busch; Robinson, Beaufait, Rankel; Ustorf, Felski, Mulock; A. Weiß, D. Weiß, Swärd - Trainer: Don Jackson
Delmore, Manning; Karalahti, Blanchard; Leask, Retzer; Sommerfeld, Sevo - Aab, Wilm, Fortier; Smyth, Sarno, Tripp; Mueller, Barta, Pielmeier; Brigley, Ostwald, Schmidle - Trainer: Paul Gardner
Tore:
EQ 2:0 - 12:49 - Mulock (Hördler, Zepp) - EQ 3:0 - 19:05 - Beaufait (Robinson) - EQ 3:1 - 20:25 - Fortier (Karalahti, Aab) - PP1 4:1 - 25:56 - Walker (Busch, Pederson) - EQ 4:2 - 30:03 - Barta (Sarno, Blanchard) - PP1 5:2 - 31:01 - D. Weiß (A. Weiß) - SH1 6:2 - 39:12 - Robinson (Beaufait, Rankel) - EQ 7:2 - 49:38 - Rankel (Roach, Robinson) - EQ
Schüsse:
Hamburg: 28 (8 - 8 - 12)
Zuschauer: 13600
Strafen:
Berlin: 10 Minuten - Hamburg: 16 Minuten
Schiedsrichter: Willi Schimm/Martin Reichert (Linnek, Schulz)
Das Playoff-Viertelfinale im Überblick/Stand der Serie: 0:3
Spiel 1: Eisbären Berlin - Hamburg Freezers (13.3.) 5:3 (1:0, 2:2, 2:1) Spiel 2: Hamburg Freezers - Eisbären Berlin (15.3.) 2:3 (1:0, 0:0, 1:2, 0:1) Spiel 3: Eisbären Berlin - Hamburg Freezers (17.3.) 7:2 (3:0, 3:2, 1:0) Spiel 4: Hamburg Freezers - Eisbären Berlin (20.3., 19.30 Uhr) Spiel 5: Eisbären Berlin - Hamburg Freezers (23.3., 19.30 Uhr)* Spiel 6: Hamburg Freezers - Eisbären Berlin (24.3., 19.30 Uhr)* Spiel 7: Eisbären Berlin - Hamburg Freezers (26.3., 19.30 Uhr)*
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