Beitragssatzerhöhungen - neue Welle im BKK-System?
Celle (ots)
Neun gesetzliche Krankenkassen wollen ihren Beitragssatz senken, so das Bundesministerium für Gesundheit und soziale Sicherung (BMGS) gestern; bei den bekannt gewordenen Beitragssatzsenkungen handelt es sich fast ausschließlich um Krankenkassen mit einem überdurchschnittlichen Beitragssatz (Durchschnitt zurzeit 14,3 %). Die Mehrzahl dieser Kassen wird auch in Zukunft zu den eher teuren Anbietern gehören.
Auf der anderen Seite werden Dumping-Beitragssätze schon bald der Vergangenheit angehören. Schon jetzt müssen Krankenkassen, wie z. B. die Taunus BKK, ihren Beitragssatz um bis zu einem Prozentpunkt erhöhen - auch bei der BKK Essanelle und der BKK Conzelmann ist eine Erhöhung nicht ausgeschlossen. Teilweise werden Fusionen mit anderen Krankenkassen dazu genutzt, um eine Beitragserhöhung zu verschleiern und das Sonderkündigungsrecht der Mitglieder zu verhindern.
Mit mehr als 1 Million Versicherten gehört die BKK MOBIL OIL unter den 30 größten Krankenkassen bereits jetzt zu den Preisführern. Vorstandsvorsitzender Jan Bollhorn betonte, dass wegen der vorausschauenden Beitragssatzkalkulation der BKK MOBIL OIL im zweiten Halbjahr 2004 über eine Beitragssatzsenkung entschieden wird.
Die BKK MOBIL OIL ist mit ihrem attraktiven Preis-/Leistungsniveau und einem Beitragssatz von 13,6 % für den Wettbewerb gerüstet; dies beweisen auch die exklusiven Zusatzversicherungen, die mit dem Kooperationspartner Deutscher Ring Krankenversicherungsverein a. G. angeboten werden.
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