Wie können politische Risiken richtig eingeschätzt werden? Die neun Länderreports zur aktuellen politischen Risikolage
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Hamburg, 09. August 2018. Die Funk Stiftung und CONIAS Risk Intelligence veröffentlichen die verbleibenden neun Länderreports ihrer erfolgreichen Publikationsreihe "Risiko Report - Politische Risikoszenarien". Im Mittelpunkt stehen abschließend die jeweilige Risikolage der Länder Vereinigtes Königreich, Indonesien, Kasachstan, Katar, Kolumbien, Marokko, Tunesien, Russland und der Türkei. Besonderer Fokus liegt auf den aktuellen politischen Risiken, die anhand einer eigens entwickelten Szenario-Technik bezüglich ihres Gefahrenpotentials analysiert werden.
Die Publikationsreihe "Risiko Report - Politische Risikoszenarien" analysiert auf rund 30 Seiten wichtige Aspekte der Risikolage in den jeweiligen Ländern. Dadurch werden Unternehmen in der Entscheidung über ein dortiges wirtschaftliches Engagement unterstützt. Mit Hilfe der Länderreports können die jeweiligen Standortfaktoren, wie zum Beispiel die Sicherheit des Landes, die rechtliche Lage oder die Möglichkeit, qualifiziertes Personal zu beschäftigen, besser eingeschätzt werden. Auch neuere Gefahren wie Cyber-Angriffe und deren Auswirkungen für Unternehmen werden in den Berichten analysiert und erklärt.
Die unterschiedlichen Szenario-Analysen verdeutlichen die Veränderungsprozesse im Land und deren Auswirkungen auf die jeweiligen Standortfaktoren. Unternehmen und interessierte Leser erfahren, welche politischen Gefahren in den jeweiligen Ländern lauern und welche Entwicklungsmöglichkeiten bestehen. Anhand von klar formulierten Leitfragen bekommt der Leser, auch ohne jegliche Vorkenntnisse zu politischen Risiken, ein transparentes Bild des Landes vermittelt und kann sodann neue Entwicklungen im Land abschätzen.
Alle nun 25 analysierten Länder können, und dies ist ein entscheidender Pluspunkt der Reihe "Risiko-Report", sehr einfach miteinander verglichen werden. Die möglichen Vor- und drohenden Nachteile der jeweiligen Standorte sind so leicht zu erkennen. Erreicht wird dies durch ein einheitliches Untersuchungsdesign und die Verwendung der gleichen Datenquellen für alle 25 Länder. Auch ein Blick in die Zukunft ist möglich: tabellarische Übersichten zeigen, wie sich die Indikatoren bei Eintreten des Best-, Worst- und Trendszenario verändern werden.
Hendrik F. Löffler, Vorstandsvorsitzender der Funk Stiftung, sagt: "Politische Risiken spielen bei Investitionsentscheidungen eine immer größere Rolle. Mit den Ausgaben des 'Risiko Report' geben wir der mittelständischen Industrie ein innovatives und modernes Instrument an die Hand." Der Geschäftsführer der CONIAS Risk Intelligence, Dr. Nicolas Schwank, ergänzt: "Die vorliegende Reihe mit 25 Ländern ist in der Art und Aufbereitung einmalig. In der Reihe "Risiko-Report" wird aktuelle wissenschaftliche Methodik mit konkreten Fragestellungen aus der Wirtschaft kombiniert. Im Ergebnis ein großer Mehrwert für die Leser".
Alle veröffentlichten Reports sind zum Download verfügbar unter:
https://www.funk-stiftung.org/mediathek/risikoreports/ oder
http://www.conias.com/riskreports
Ansprechpartner Medien: Funk Stiftung Diana Lumnitz fon: +49 40 35914-956 d.lumnitz@funk-stiftung.org CONIAS Risk Intelligence GmbH Dr. Nicolas Schwank fon: +49 6211 806893-7 Schwank@conias.de Ansprechpartner Projektverantwortliche: Funk Stiftung Dr. Alexander Skorna fon +49 40 35914-943 a.skorna@funk-stiftung.org CONIAS Risk Intelligence GmbH Dr. Nicolas Schwank fon: +49 6211 806893-7 Schwank@conias.de
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