DGB-Chef Sommer im iglo-Werk in Reken
Führendes Lebensmittelwerk demonstriert nachhaltige Landwirtschaft
10 weitere Ausbildungsplätze im Laufe eines Jahres
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Reken (ots) -
Auf seiner Sommerreise durch Deutschland besuchte der DGB-Vorsitzende Michael Sommer am 11. August 2005 das iglo-Werk im münsterländischen Reken. Als eines der bedeutendsten Lebensmittelwerke in Nordrhein-Westfalen ist die Produktionsstätte für Tiefkühlgemüse und -kräuter mit insgesamt 650 Mitarbeitern nicht nur wichtiger Arbeitgeber für die Region. Verantwortungsvoll zeigt sich das Werk auch im Umgang mit der Natur: Zusammen mit mehr als 100 Vertragslandwirten baut iglo seit sechs Jahren Spinat nach nachhaltigen, landwirtschaftlichen Kriterien an und haushaltet somit sorgsam mit den Lebensgrundlagen künftiger Generationen.
Sommer besichtigte vor Ort die Produktion, suchte das Gespräch mit Mitarbeitern und unterhielt sich über personalpolitische Aspekte mit dem Management.
"Wir freuen uns, dem DGB-Vorsitzenden eine zukunftsgerichtete Fabrik vorzustellen, in der eine Kultur der Nachhaltigkeit sowohl in Bezug auf unsere Mitarbeiter als auch in Richtung unserer landwirtschaftlichen Partner im Fokus steht", erklärte Werksleiter Reinier Tilanus und ergänzte: "Dazu zählt auch unsere Verantwortung gegenüber dem Nachwuchs in Form von gegenwärtig 28 Ausbildungsplätzen, die wir in Kürze um 10 weitere aufstocken."
Zudem informierte sich der DGB-Chef über die erfolgreiche Umsetzung nachhaltigen Landwirtschaftens. iglo hat sich dem schonenden Umgang mit den Ressourcen der Natur verpflichtet. Beim Pilotprojekt "kontrollierter Spinatanbau" in Reken spiegelt sich diese Haltung sehr anschaulich in einem umfangreichen Qualitätsmanagement von der Erzeugung bis zum Verbraucher wider. Nur so kann der strenge Qualitätsanspruch an den Produktionsprozess - von der Saat über die Ernte bis zur Abverpackung - eingelöst werden. Und nur so kann die gleich bleibend hohe Qualität der iglo-Produkte für den Verbraucher dauerhaft garantiert werden.
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