Presseinfo: Helaba mit deutlichem Ergebnisanstieg im ersten Halbjahr
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- Konzernergebnis vor Steuern mit 325 Mio. Euro deutlich über Vorjahr
- Sondereffekt durch Kauf der ehemaligen DKD prägt Halbjahresergebnis
- Neugeschäftsentwicklung über Vorjahr
- Risikolage weiterhin entspannt
- Anstieg des Verwaltungsaufwandes belastet weiterhin
- Konzernergebnis 2019 aufgrund von Sondereffekten über Vorjahresniveau erwartet
Im ersten Halbjahr 2019 hat die Helaba ein IFRS-Konzernergebnis vor Steuern von 325 Mio. Euro erzielt, das deutlich über dem Vorjahreswert von 200 Mio. Euro liegt. Dieser Ergebnissprung resultiert maßgeblich aus dem Kauf der ehemaligen DKD [1] (heute KOFIBA Kommunalfinanzierungsbank GmbH) und der damit verbundenen erstmaligen Konsolidierung. Das Konzernergebnis nach Steuern belief sich auf 255 Mio. Euro (1. Halbjahr 2018: 140 Mio. Euro).
"Im Halbjahresergebnis zeigen sich die positiven ökonomischen Effekte aus der Konsolidierung der ehemaligen DKD. Darüber hinaus können wir mit der Entwicklung unseres operativen Geschäfts im ersten Halbjahr angesichts der anspruchsvollen Rahmenbedingungen zufrieden sein. Wir konnten unser Neugeschäft ausbauen und sowohl den Zins- als auch den Provisionsüberschuss steigern. Im Gegenzug belasten weiterhin steigende IT- und Beratungsaufwendungen, die im Zuge von Regulatorik und neuen geschäftsgetriebenen Anforderungen anfallen, das Ergebnis", erläutert Herbert Hans Grüntker, Vorsitzender des Vorstands der Helaba. "Insgesamt erwarten wir für 2019 aufgrund der Integration der KOFIBA ein Ergebnis vor Steuern über Vorjahresniveau", so Grüntker.
Ohne die Integration der KOFIBA erreicht das Halbjahresergebnis in etwa den Wert des Vorjahres.
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