Aktuelle Studie beweist: Fußball lässt Testosteronspiegel steigen - Erhöhte Glatzengefahr bei der WM
Das deutsche Team besonders gefährdet
Bielefeld (ots)
Es kommt nicht von ungefähr, dass viele Fußballer, wie u. a. Mehmet Scholl, Zinedine Zidane, der junge Engländer Wayne Rooney oder ein David Beckham unter Haarverlust leiden oder sogar von einer Glatze bedroht sind.
Dies hängt mit dem männlichen Hormon Testosteron zusammen. Neben einer Reihe von positiven und gewünschten, männlichen Effekten, hat Testosteron auch unerwünschte Nebenwirkungen. Bei mehr als 60 Prozent aller Männer verursacht eine geerbte Veranlagung, dass die Energieleistung der Haarwurzeln durch dieses Hormon empfindlich gestört wird.
Neue Untersuchungen zeigen, dass gerade Fußballer betroffen sind. Amerikanische und englische Wissenschaftler haben kürzlich in Testreihen herausgefunden, dass während eines Fußballspiels eine signifikante Erhöhung des männlichen Testosteronspiegels im Körper der Sportler stattfindet. Bei den Heim-Mannschaften wurde außerdem ein bis zu 67 Prozent höherer Gehalt festgestellt, als bei den Gast-Spielern. Scheinbar ein vererbtes Relikt unserer Vorfahren zur Revierverteidigung.
(Quelle: D. A. Edwards, K. Wetzel, Dr. R. Wyner: Physiology & Behaviour; Nick Neave, Sandy Wolfson - University Northumbria)
Mittlerweile hat die Wissenschaft Fortschritte gemacht. Es gibt verschiedene seriöse Ansätze, die Glatzenbildung aufzuhalten und zu verhindern. Allerdings müssen Fußballer und Leistungssportler aufpassen, da nicht jeder Wirkstoff unbedenklich im Turnier eingenommen werden kann. So gab es in der jüngeren Vergangenheit in diesem Zusammenhang Dopingfälle, in denen empfindliche Strafen verhängt wurden.
Nicht mehr auf der Dopingliste steht Coffein (z .B. enthalten in ALPECIN Coffein Shampoo), dessen positive Eigenschaft auf die Leistungssteigerung der Haarwurzeln von deutschen Wissenschaftlern nachgewiesen wurde.
Seit Ende 2003 ist Coffein im Leistungssport nicht mehr verboten und damit für Athleten einsetzbar, die Haarausfall vorbeugen wollen. Damit es bei der WM nicht zu Verwechslung mit Präparaten kommt, die auf der aktuellen Verbotsliste der NADA (Dopingliste) stehen, sind alle 32 Teamchefs - und die deutsche Heim-Mannschaft besonders - von ALPECIN heute per Fax informiert worden: ALPECIN Coffein-Shampoo ist unbedenklich.
Pressekontakt:
Dr. Kurt Wolff GmbH & Co. KG
Eva Gertz - Pressereferentin
Johanneswerkstrasse 34 - 36
33611 Bielefeld
Tel.: 0521-8808-292
Fax: 0521-8808-254
eMail: eva.gertz@alcina.de
Original-Content von: Dr. Kurt Wolff GmbH & Co. KG, übermittelt durch news aktuell