Alle Storys
Folgen
Keine Story von Märkische Oderzeitung mehr verpassen.

Märkische Oderzeitung

Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu Schwierigkeiten bei der Schaffung eines palästinensischen Nationalstaats Kein Land in Sicht

Frankfurt/Oder (ots)

Wenn die großen Siedlungen im
Westjordanland wie Pfähle im Fleisch der Palästinenser stehen 
bleiben, wenn deren Staat entmilitarisiert und damit eine Art 
Bantustan sein soll, wenn die Verbindung zwischen dem Gazastreifen 
und dem Westjordanland jederzeit unterbrochen werden kann, sind die 
Chancen für ein unabhängiges Gemeinwesen gleich Null. Damit glimmt 
die Lunte in einem Jahrzehnte währenden Konflikt weiter. Die 
Palästinenser werden sich zu einer neuen Intifada erheben oder in 
tiefer Resignation verharren, verraten vom Rest der Welt.

Pressekontakt:

Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de

Original-Content von: Märkische Oderzeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Märkische Oderzeitung
Weitere Storys: Märkische Oderzeitung
  • 06.09.2009 – 18:30

    Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu Afghanistan

    Frankfurt/Oder (ots) - Natürlich müssen die Umstände, die zu dem Luftangriff geführt haben, genauestens untersucht werden. Lag der Anforderung der US-Maschinen eine falsche Lagebeurteilung zugrunde, gab es Kommunikationsprobleme, war Übereifer im Spiel oder gab es bewusste Falschinformationen von afghanischer Seite? Die Taliban haben bewiesen, dass sie auch die Propagandawaffe zu führen verstehen, ohne ...

  • 06.09.2009 – 18:29

    Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Kompromiss bei den Manager-Boni

    Frankfurt/Oder (ots) - Natürlich war eine Einigung der G20-Finanzminister für eine Höchstgrenze bei Bonus-Zahlungen für Manager nicht zu erwarten - zu unterschiedlich sind die Interessen auf den internationalen Finanzmärkten. Natürlich ist es richtig, dass die Krise mit verursacht wurde auch durch auf kurzfristige Gewinne ausgerichtete Boni, die die ...

  • 06.09.2009 – 18:27

    Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu Seehofer/Rente mit 67

    Frankfurt/Oder (ots) - CSU-Chef Horst Seehofer scheint momentan jedes Mittel recht zu sein, damit seine Partei bei der Bundestagswahl zulegt. Nicht genug damit, dass er der Schwesterpartei CDU in die Parade fährt. Er bedient sich auch bei den Slogans der Konkurrenz. Am Wochenende hat er wieder so ein Beispiel vorgeführt: die Rente mit 67. Ganz nah an den Linken ...