Alle Storys
Folgen
Keine Story von Märkische Oderzeitung mehr verpassen.

Märkische Oderzeitung

Märkische Oderzeitung: zur Debatte um EM-Boykott in der Ukraine:

Frankfurt/Oder (ots)

Anstrengend ist nun allerdings, dass offensichtlich Hinz und Kunz meinen, sich zum Thema äußern zu müssen. Politiker aus allen Ebenen geben ihren Senf dazu, Sportfunktionäre fordern Fußballspieler auf, sich politisch kritisch zu positionieren, die Polizeigewerkschaft sieht sich für eine Verlegung gerüstet, UEFA und DFB weisen die Forderung entrüstet zurück. Hauptsache, es ist etwas dazu gesagt. Egal was. Allerdings ist das noch erträglicher als die Reaktion aus einigen anderen europäischen Staaten: Frankreich, England, Griechenland oder Schweden schweigen. Genauso wie Präsident Janukowitsch. Der hat sich seit Tagen in den Schmollwinkel zurückgezogen. Der politische Boykott einer Sportveranstaltung ist ein friedliches und starkes Mittel, das genutzt wird, um auf Missstände hinzuweisen. Nun ist die ukrainische Führung gefragt.

Pressekontakt:

Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de

Original-Content von: Märkische Oderzeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Märkische Oderzeitung
Weitere Storys: Märkische Oderzeitung
  • 27.04.2012 – 17:58

    Märkische Oderzeitung: Kunstwerke oder Bauklötze?

    Frankfurt/Oder (ots) - Sind Computerspiele Kunst oder Spielzeug? Die CDU-Fraktion hält Computerspiele noch immer für die großen Brüder von Bauklötzchen. Dabei könnte die Auszeichnung dazu beitragen, Computerspiele endlich als eine weitere Kunstform neben Film, Musik, Literatur und bildender Kunst anzuerkennen. Diese Akzeptanz steht den Spielen zu, denn sie prägen moderne Gesellschaften ebenso wie andere ...

  • 26.04.2012 – 18:17

    Märkische Oderzeitung: Märkischer Oderzeitung Frankfurt (Oder) zum Urteil gegen Taylor:

    Frankfurt/Oder (ots) - Es wird die Legende erzählt, dass Charles Taylor, Ex-Präsident von Liberia, einmal vor dem Kampf einen Bauern getötet hat, um dessen Blut zu trinken. Es sollte ihn unbesiegbar machen. Lange sah es so aus, als habe das funktioniert. Seine Truppen zogen jahrelang mordend durch das eigene Land und die Nachbarstaaten. Nun hat ihn ein ...