Alle Storys
Folgen
Keine Story von Märkische Oderzeitung mehr verpassen.

Märkische Oderzeitung

Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zu schwarz-grünen Optionen

Frankfurt/Oder (ots)

Ole von Beust spricht von einer Verweigerung der gesellschaftlichen Realitäten, die insbesondere in Großstädten die Union reihenweise Wahlen verlieren lässt, aber eben nicht nur dort, wie der Fall Baden-Württemberg eindrücklich zeigt. Beust und andere, die allerdings alle nicht in der ersten Reihe stehen, fordern, dass die Union sich öffnet. Sie haben, was etwa die Grünen Winfried Kretschmann oder Katrin Göring-Eckardt betrifft, keine Berührungsängste. Da wären Schnittmengen denkbar, dass am Ende nicht mehr recht klar ist, ob es sich um schwarze Grüne oder grüne Schwarze handelt. Soweit aber ist es, bei aller Gedankenspielerei, noch nicht - auf beiden Seiten nicht. Es würde sie nach gegenwärtigem Stand beide überfordern, ja zerreißen, wenn sie auf Bundesebene Schwarz-Grün konkret ins Auge fassen würden. +++

Pressekontakt:

Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de

Original-Content von: Märkische Oderzeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Märkische Oderzeitung
Weitere Storys: Märkische Oderzeitung
  • 09.11.2012 – 17:46

    Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Stromexport

    Frankfurt/Oder (ots) - Der Kunde schaut und ist verwirrt. Seit Jahren ist er gezwungen, steigende Preise für Öl, Gas und Strom zu zahlen. Nun versteht er ja beim Strom, dass die Energiewende kostet: Die Hälfte des deutschen Reaktorparks ist vom Netz und für den Ausbau der Erneuerbaren Energien muss kräftig investiert werden. Aber jetzt stellt sich heraus, dass - trotz allem - Deutschland mehr Strom exportiert als je ...

  • 07.11.2012 – 21:15

    Märkische Oderzeitung: zum Streit über Deals im Strafprozess:

    Frankfurt/Oder (ots) - Deutsche Gerichtssäle sind keine orientalischen Basars. Dennoch dürfen sich Richter, Staatsanwälte und Verteidiger in Hinterzimmer zurückziehen und gemeinsam um ein Urteil für den Angeklagten feilschen. Die seit 2009 legalisierte Regelung von sogenannten Absprachen hat das Vertrauen in die Justiz nicht gestärkt. Vor allem weil die gerichtliche Aufklärungspflicht nicht auf der Gunst eines ...