Alle Storys
Folgen
Keine Story von Märkische Oderzeitung mehr verpassen.

Märkische Oderzeitung

Märkische Oderzeitung: Zur Kritik an Fahndungsmethode nach Autobahn-Anschlägen

Frankfurt/Oder (ots)

Dass nun Datenschützer empört aufschreien, Millionen von unverdächtige Personen seien damit ins Visier der Ermittlungsbehörde geraten, ist in diesem speziellen Fall jedoch reichlich unverständlich. Denn wie soll ein Täter, der scheinbar grundlos zuschlägt, anders gefasst werden - will man nicht auf Kommissar Zufall bauen. Am Ende stellt sich zudem stets die Frage, wen das Recht im Notfall eigentlich schützen soll: den Täter oder doch eher den unbescholtenen Bürger. In diesem Fall sollte die Antwort klar sein.

Pressekontakt:

Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de

Original-Content von: Märkische Oderzeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Märkische Oderzeitung
Weitere Storys: Märkische Oderzeitung
  • 25.06.2013 – 18:20

    Märkische Oderzeitung: Vorabmeldung - Tuberkulose-Neuerkrankung in der Uckermark:

    Frankfurt/Oder (ots) - Prenzlau (MOZ) In der Uckermark ist ein Fall von Tuberkulose aufgetreten. Wie die Kreisverwaltung am Dienstag bestätigt, ist eine 14-jährige Schülerin des Städtischen Gymnasiums Prenzlau bereits Mitte Juni erkrankt, woraufhin mehr als 100 Kontaktpersonen prophylaktisch Blut abgenommen ...

  • 23.06.2013 – 17:40

    Märkische Oderzeitung: zur Wahl in Albanien

    Frankfurt/Oder (ots) - Albanien hat sich eigentlich auf niedrigem Niveau einigermaßen stabilisiert. Das Land gehört der Nato an, seine Bewohner können seit 2010 visafrei in die EU einreisen. Das Hauptproblem sind freilich die verbreitete organisierte Kriminalität und Gewalt, von denen auch die Vorgänge am Wahltag zeugen. Wahrscheinlich wird man deshalb weiter auf den EU-Beitritt warten müssen. Pressekontakt: ...

  • 23.06.2013 – 17:40

    Märkische Oderzeitung: zu Jan Ulrich

    Frankfurt/Oder (ots) - Aber warum gerade jetzt Ullrichs Beichte, die keine ist? Es drängt sich der Verdacht auf, das Ganze ist mehr eine geschickte PR-Aktion seines neuen Beraters Falk Nier, als der ernsthafte Versuch, die eigene, dopingbelastete Vergangenheit aufzuarbeiten. Am Sonnabend beginnt die 100. Tour de France. Der Fokus ist auf den Radsport gerichtet. Demnächst geht Ullrich, der sich zurzeit mit dem ...