Alle Storys
Folgen
Keine Story von Westdeutsche Allgemeine Zeitung mehr verpassen.

Westdeutsche Allgemeine Zeitung

WAZ: Messe Düsseldorf hilft Essen

Essen (ots)

Die Düsseldorfer Messe bietet der Essener Messe Hilfe an. "Die Essener können auf unserem Gelände Messen veranstalten, wenn sie Probleme haben", sagte Geschäftsführer Werner Dornscheidt der WAZ, die zur Funke Medien Gruppe gehört, am Montag. Dornscheidt reagierte damit auf den Bürgerentscheid vom Sonntag, der die geplante Modernisierung des Essener Geländes erst einmal gestoppt hat. Der Düsseldorfer Messechef versprach zudem, dass man von diesem Dilemma nicht profitieren wolle: "Wir werden Essen keine Messen abnehmen und auch nichts von dort akquirieren."

Pressekontakt:

Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 - 804 6519
zentralredaktion@waz.de

Original-Content von: Westdeutsche Allgemeine Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Weitere Storys: Westdeutsche Allgemeine Zeitung
  • 19.01.2014 – 19:11

    WAZ: Wer hat Schuld am Archiv-Einsturz? Kommentar von Dietmar Seher

    Essen (ots) - Unglücke mit Todesfällen, deren Bilder und Tragiken uns tief berühren, sind nicht immer nur Schicksal, eine "Verkettung unglücklicher Umstände" oder den Launen der Natur geschuldet. Oft ist menschliches Versagen im Spiel. Schuldige wird es beim Drama der Duisburger Love-Parade 2010 genauso gegeben haben wie beim Einsturz des Stadtarchivs in Köln ein ...

  • 19.01.2014 – 19:09

    WAZ: Apparate und sprechende Ärzte. Kommentar von Wilfried Goebels

    Essen (ots) - Seit Jahren beklagen Medizinethiker ein Missverhältnis in der Honorierung von apparativen und "sprechenden" Gesundheitsleistungen. Für Gespräche mit dem Arzt bleibt kaum Zeit. Im schlimmsten Fall drohen Fehldiagnosen, weil der gestresste Arzt dem Kranken kaum zuhören kann. Hier muss die nächste Honorarreform ansetzen. Der Orthopäde, der von einem ...

  • 19.01.2014 – 19:07

    WAZ: Überfällige Reform. Kommentar von Miguel Sanches

    Essen (ots) - Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) drückt bei der Reform der Energiewende aufs Tempo. Eile und Timing überraschen nicht. Zum einen steht eine Kabinettsklausur an. Da will jeder Minister punkten. Das ist für die Große Koalition auch die Chance, die Schlagzeilen der letzten Wochen (Stolperstart) zu revidieren. Auch in der Sache verträgt die Reform keinen Aufschub. Die Vergütung der ...