Alle Storys
Folgen
Keine Story von Westdeutsche Allgemeine Zeitung mehr verpassen.

Westdeutsche Allgemeine Zeitung

WAZ: WAZ veröffentlicht erstes Interview mit Natascha Kampusch

Essen (ots)

Essen. Eine Reporterin der in Essen erscheinenden
Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ) hat gemeinsam mit einem 
Kollegen des österreichischen Nachrichtenmagazins NEWS das erste 
Interview mit dem Enführungopfer Natascha Kampusch geführt. 
Deutschlands auflagenstärkste Regionalzeitung hat die exklusiven 
Rechte für den deutschen Markt erworben und wird das Gespräch mit 
Natascha Kampusch in der Donnerstagausgabe im Wortlaut 
veröffentlichen. Um 16.30 Uhr veröffentlicht die WAZ eine 
redaktionelle Fassung des Interviews für die Nachrichtenagenturen. Um
18.00 Uhr ist das Gespräch in voller Länge im Internet unter 
www.waz.de zu lesen und unter Angabe der Quelle Westdeutsche 
Allgemeine Zeitung (WAZ) zur weiteren Veröffentlichung frei. Die WAZ 
verfügt auch über die deutschlandweit exklusiven Rechte für erste 
Fotos von Natascha Kampusch.
Ansprechpartner bei der WAZ: 0201/804-2100.

Rückfragen bitte an:

Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Telefon: (0201) 804-2100
zentralredaktion@waz.de

Original-Content von: Westdeutsche Allgemeine Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Weitere Storys: Westdeutsche Allgemeine Zeitung
  • 05.09.2006 – 19:45

    WAZ: Es träfe die Falschen - Kommentar von Stefan Schulte

    Essen (ots) - W irtschaftsforscher müssen solche Rechnungen anstellen: Wenn der Sachverständigenrat zu dem Ergebnis kommt, mit einer Kürzung des Arbeitslosengeldes um ein Drittel könne man 350 000 Stellen finanzieren, sollte dies der Politik in ihrer Entscheidungsfindung helfen. Sie sollte zu dem Ergebnis kommen, dass die Schaffung eines staatlichen Billiglohnsektors es nicht wert ist, Millionen Menschen zu ...

  • 05.09.2006 – 18:20

    WAZ: Sparen, nicht schröpfen - Kommentar von Ulf Meinke

    Essen (ots) - Den Haushaltspolitikern kommt dieser Tage eine kuriose Rolle zu. Sie diskutieren weniger über Einsparungen als über die Frage: Wohin nur mit dem Geld? Denn endlich ist in Deutschland der Aufschwung angekommen. Die heimische Wirtschaft wächst so stark wie seit fünf Jahren nicht mehr. Neue Jobs entstehen. Unerwartet sprudeln die Steuereinnahmen. Bis zu 18 Milliarden Euro könnten zusätzlich in ...

  • 05.09.2006 – 18:20

    WAZ: Sparen, nicht schröpfen - Kommentar von Ulf Meinke

    Essen (ots) - Den Haushaltspolitikern kommt dieser Tage eine kuriose Rolle zu. Sie diskutieren weniger über Einsparungen als über die Frage: Wohin nur mit dem Geld? Denn endlich ist in Deutschland der Aufschwung angekommen. Die heimische Wirtschaft wächst so stark wie seit fünf Jahren nicht mehr. Neue Jobs entstehen. Unerwartet sprudeln die Steuereinnahmen. Bis zu 18 Milliarden Euro könnten zusätzlich in ...