EANS-Adhoc: Österreichische Post AG verhandelt mit Bundesregierung Voraussetzungen für Wechsel von Postbeamten zur Polizei
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Unternehmen
13.11.2009
Der Aufsichtsrat der Österreichischen Post AG hat am 12. November 2009 die Möglichkeit eines Wechsels von arbeitsplatzverlustigen bzw. von einem Arbeitsplatzverlust bedrohten Beamten der Post zum Bund genehmigt. Derzeit werden die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass in den nächsten Jahren Beamte freiwillig zum Bundesministerium für Inneres (BMI) wechseln können.
"Diese Lösung ist ein bedeutender Schritt in die richtige Richtung. Wir haben hiermit die Chance, Beamten die ihren Arbeitsplatz bei der Post verlieren eine neue Perspektive zu geben. Durch die stetige Reduktion der Briefmengen werden immer weniger Mitarbeiter bei der Österreichischen Post benötigt. Damit können wir diesen unaufhaltbaren Strukturwandel besser gestalten", so Post-Generaldirektor Dr. Georg Pölzl. "Sozialverträglicher Personalabbau kostet Geld, ist aber eine gute Investition in die Zukunft und entlastet die Kostenstruktur nachhaltig."
Ende der Mitteilung euro adhoc --------------------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Österreichische Post AG
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Leitung Konzernkommunikation
Mag. Manuela Bruck
Tel.: +43 577 67-21897
manuela.bruck@post.at
Konzernkommunikation/Pressesprecher
Michael Homola
Tel.: +43 577 67-32010
michael.homola@post.at
Branche: Transport
ISIN: AT0000APOST4
WKN: A0JML5
Index: ATX Prime, ATX
Börsen: Wien / Börse
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