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"Weiter so!"
Sachsen-Anhalt gratuliert dem neuen bayrischen Ministerpräsidenten
Magdeburg, München (ots)
Zur Wahl von Dr. Günther Beckstein zum neuen bayrischen Ministerpräsidenten überbringt Staatssekretär Detlef Schubert, Wirtschaftsministerium Sachsen-Anhalt, die Glückwünsche des Bundeslandes in außergewöhnlicher Form: Vor dem bayrischen Landtag enthüllt er zwei Plakate, die die herausragenden wirtschaftlichen Erfolge beider Länder vergleichen.
Die Riege der Gratulanten führt das "Frühaufsteherland" Sachsen-Anhalt an. Mit der eindrucksvollen Glückwunschaktion vor dem bayrischen Landtag unterstreicht das Bundesland seinen Anspruch, eine vergleichbare wirtschaftliche Erfolgsgeschichte wie Bayern schreiben zu wollen. "Seit der Wiedervereinigung hat unser Land einen rasanten wirtschaftlichen Transformationsprozess durchgemacht", führt Staatssekretär Schubert aus: "Auch wenn noch sehr viel zu tun ist, spielt Sachsen-Anhalt heute in zentralen Schlüsseltechnologien in der europäischen und internationalen Spitzenliga."
Schubert verweist in diesem Zusammenhang auf die Ergebnisse des aktuellen Dynamikrankings, dass die WirtschaftsWoche und die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft im August 2007 herausgegeben haben: "Was die wirtschaftliche Dynamik betrifft, haben wir bereits heute Bayern den Rang abgelaufen, das zeigt das Ranking sehr eindrücklich", so Schubert ergänzend.
Doch nicht nur die Wirtschaftstheoretiker und -medien bescheinigen Sachsen-Anhalt gute Noten, auch die bundesdeutschen Unternehmen schätzen die Potenziale der Region im Herzen Europas. Die aktuelle Ausgabe des IAB Betriebspanel 2007 (vorgelegt vom Institut für Sozialökonomische Strukturanalyse SÖSTRA, tns-infratest und dem Institut für Wirtschaftsforschung Halle IWH) ermittelt unter 16.000 befragten Unternehmen, dass Sachsen-Anhalt bei wichtigen Standortfaktoren wie Kundennähe, Qualität des Fachkräfteangebots, Zusammenarbeit mit Behörden und überregionaler Verkehrsanbindung unter den drei attraktivsten deutschen Bundesländern rangiert.
Die Plakataktion vor den Toren des bayrischen Landtags ist Teil der nächsten Phase der "Wir stehen früher auf"-Kampagne, mit der das Bundesland Sachsen-Anhalt seine Standortvorteile bundesweit vorstellt. "Wir werden in den wichtigsten deutschen Wirtschaftsmetropolen durch außergewöhnliche Aktionen, die Vielfalt des Wirtschafts- und Innovationsstandortes Sachsen-Anhalts beleuchten", so Schubert.
Erfolg in enger Zusammenarbeit mit der Europäischen Union Die wirtschaftliche Aufholjagd Sachsen-Anhalts in den letzten Jahren ist ohne das Engagement der Europäischen Union nicht denkbar. So konnten alleine zwischen 2000 und 2006 61.000 Projekte im Land gefördert werden. Darüber hinaus wurden durch die Mittel der EU rund 24.000 Arbeitsplätze geschaffen und weitere 78.400 gesichert werden. 61.000 Projekte wurden in diesem Zeitraum gefördert. Ziel dieser Förderung ist es, Sachsen-Anhalt im internationalen Wettbewerb der europäischen Regionen noch besser aufzustellen.
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