Klinik für Prostata-Therapie Heidelberg
Grüner Laser der Zweiten Generation: Mit mehr Power gegen die Prostata-Vergrößerung
Heidelberger Klinik für Prostata-Therapie erhält neuen Greenlight-Laser
Heidelberg (ots)
Bei der Behandlung der gutartigen Prostata-Vergrößerung (benigne Prostatahyperplasie, BPH), im Volksmund auch "Männerleiden" genannt, hat sich in modernen Kliniken längst der Greenlight-Laser etabliert. Die schonende Behandlungsmethode, die ohne Operation mit Vollnarkose und Skalpell auskommt, hat eigentlich nur Vorteile: Das grüne Licht des Spezial-Lasers ist optimal auf die Absorptionsfähigkeit der Blutgefäße abgestimmt. So wird der Greenlight-Laser zum hochpräzisen `Licht-Skalpell` in der Hand des Operateurs. Sofort nach dem unblutigen Verdampfen des Gewebes ist der Urin-Ablauf wieder frei: Es entsteht ein kräftiger Harnstrahl, und die Harnblase kann wieder ungehindert entleert werden. Die Behandlung ist praktisch unblutig, und der Patient kann schon in kürzester Zeit die Klinik wieder verlassen. Vor wenigen Wochen wurde an der Heidelberger Klinik für Prostata-Therapie der 1000ste Patient behandelt. "Wir können hier an unserer Klinik auf die längste Erfahrung im Umgang mit dem Greenlight-Laser in ganz Deutschland verweisen", meint der Klinikleiter Dr. Joachim-Ernst Deuster nicht ohne Stolz. Der Urologe brachte das Verfahren vor dreieinhalb Jahren aus den USA nach Deutschland. Nun schickt er sich an, den nächsten Schritt zu machen: Der Greenlight-Laser HPS, das Gerät der zweiten Generation wird derzeit installiert. "Der neue 120-Watt-Laser ist wesentlich stärker und beseitigt noch mehr Gewebe aus der Prostata", freut sich Deuster. Der Patient profitiert davon gleich mehrfach: erstmals sind praktisch alle Prostata-Größen behandelbar, auch diejenigen, die auf Grund ihrer Größe nur konventionell operierbar waren. Und die Behandlungszeiten sinken um mindestens 30 Prozent. Davon profitieren alle Patienten, besonders diejenigen, bei denen aus medizinischen Gründen die Narkose so kurz wie möglich gehalten werden muss. Darüber hinaus ist der 120-Watt-Strahl noch genauer einzusetzen, da er alternativ entweder koaguliert oder vaporisiert - d.h. man kann mit dem Gerät wahlweise schneiden und Blut stillen oder das Gewebe verdampfen lassen.
Die Klinik für Prostata-Therapie bietet in Deutschland das breiteste Spektrum an schonenden Behandlungsmethoden bei Prostata-Erkrankungen. Seit über zehn Jahren leisten Spezialisten um Dr. Joachim-Ernst Deuster zusammen mit führenden Medizintechnik-Unternehmen aus den USA Pionierarbeit auf dem Gebiet der BPH-Behandlung aber auch der Prostata-Krebs-Behandlung (PCa) mittels hochfokussiertem Ultraschall (HIFU). Am 11.November wird auf n-tv erneut ein Beitrag über die schonenden Therapieverfahren an der Prostata-Klinik ausgestrahlt. Sendetermin ist 13.35 Uhr ("Gesundheit live").
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