Alle Storys
Folgen
Keine Story von Saarbrücker Zeitung mehr verpassen.

Saarbrücker Zeitung

Saarbrücker Zeitung: Hasselfeldt bezeichnet Verhalten der SPD als "zynisch"

Saarbrücken (ots)

Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Betreuungsgeld hat CSU-Landesgruppenchefin Gerda Hasselfeldt das Verhalten der SPD scharf kritisiert. Hasselfeldt sagte der "Saarbrücker Zeitung" (Mittwochausgabe), nun zu erklären, es sei "ein guter Tag für Familien, weil das Verfassungsgericht das Betreuungsgeld auf Bundesebene gekippt habt, wie die SPD es tut, halte ich allerdings für zynisch und lässt tief blicken".

Zugleich warnte Hasselfeldt die schwarz-rote Koalition: "Wir sollten jetzt nicht die ideologischen Gräben wieder aufreißen." Rund 460.000 Familien bezögen das Betreuungsgeld. "Das zeigt: Eltern schätzen und nutzen die Wahlfreiheit." Der Bund müsse deshalb den Ländern das Geld, das für das Betreuungsgeld vorgesehen sei, zur Verfügung stellen.

Darüber hinaus betonte Hasselfeldt, die CSU sei nicht geschwächt. "Das Urteil zum Betreuungsgeld taugt nicht ansatzweise für Rückschlüsse auf den Zustand der CSU. Wir sind bestens bei Kräften und machen konsequent unsere Arbeit."

Pressekontakt:

Saarbrücker Zeitung
Büro Berlin

Telefon: 030/226 20 230

Original-Content von: Saarbrücker Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Saarbrücker Zeitung
Weitere Storys: Saarbrücker Zeitung
  • 16.07.2015 – 05:00

    Saarbrücker Zeitung: Hersteller riefen in diesem Jahr schon eine Million Autos zurück

    Saarbrücken (ots) - In den ersten sechs Monaten des Jahres haben die Fahrzeughersteller in Deutschland schon fast eine Million Autos wegen Sicherheitsmängel in die Werkstätten rufen müssen. Wie die "Saarbrücker Zeitung" (Donnerstagausgabe) berichtet, geht dies aus einer Aufstellung des Bundesverkehrsministeriums für die Grünen hervor, die der Zeitung vorliegt. ...

  • 14.07.2015 – 13:04

    Saarbrücker Zeitung: Unionsfraktionsvize Friedrich hofft auf Erklärung Schäubles

    Saarbrücken (ots) - Unionsfraktionsvize Hans-Peter Friedrich (CSU) will seine Zustimmung zu weiteren Hilfen für Griechenland vom Verhalten Athens und den Erklärungen von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) am Donnerstag in der Unionsfraktion abhängig machen. Friedrich sagte der "Saarbrücker Zeitung" (Mittwochausgabe), er hoffe, dass Schäuble die offenen ...