SonicWALLs Next-Generation Firewalls analysieren, visualisieren und kontrollieren alle Anwendungen im Unternehmen
München (ots)
SonicWALL kündigt heute SonicOS 5.8 für die Produktlinien der Next Generation Firewalls an. Dieses neue Release bietet einen erweiterten Funktionsumfang für die intelligente Applikationsüberwachung und -kontrolle. Die Software umfasst ein Tool für die Analyse und Visualisierung, so dass sich IT-Verantwortliche alle Anwendungen sowie den damit entstehenden Datenverkehr grafisch darstellen lassen können. Mit SonicOS 5.8 erkennen Administratoren sofort, welche Ressourcen für Anwendungen oder Benutzer aktuell zur Verfügung stehen beziehungsweise zur Verfügung gestellt werden müssen, um produktives Arbeiten zu gewährleisten. Auf Basis dieser in Echtzeit zur Verfügung stehenden Informationen ist es nun möglich, die jeweils benötigte oder gewünschte Bandbreite für diese Anwendungen zu definieren und zu vergeben. So lassen sich beispielsweise folgende Regeln definieren:
Die Nutzung von Facebook ist erlaubt, aber das Facebook-Spiel Farmville ist von der Nutzung ausgeschlossen. Zudem steht für Facebook während der Geschäftszeiten maximal zehn Prozent der Bandbreite zur Verfügung. IT-Verantwortliche sehen auch, welche unerwünschten Anwendungen von Mitarbeitern genutzt werden und können die Nutzung dieser Applikationen blockieren. Im Gegensatz zu Stateful-Packet-Inspection-Firewalls, die auf Port- oder Protokollbasis arbeiten, analysieren und überwachen die Next-Generation Firewalls von SonicWALL alle Anwendungen, die im Unternehmen zum Einsatz kommen. Dank der Unterstützung des Protokolls Netflow/IPFIX können Administratoren auch historische Daten abfragen. Dabei werden die Informationen an einen externen Server weitergeleitet und können mit Programmen wie z.B. Scrutinizer verarbeitet werden. Die mithilfe der Visualisierung gewonnenen Informationen über Netzwerkanwendungen kann der Administrator dann über die leistungsstarke Application-Firewall in ein Regelwerk umsetzen.
SonicWALLs intelligente Applikationsüberwachung und -visualisierung nutzt eine Datenbank, die heute rund 3.000 Anwendungen verzeichnet und kontinuierlich erweitert wird.
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