Studienangebote in angewandter Biologie und Chemie der Hochschule Fresenius in der Spitzengruppe beim CHE-Hochschulranking
Idstein (ots)
In diesem Jahr hat das CHE Centrum für Hochschulentwicklung rund 120.000 Studierende unter anderem zu Fächern im Bereich der Angewandten Natur- und Ingenieurwissenschaften befragt. Die Hochschule Fresenius glänzt unter den hessischen Hochschulen mit ihren Studiengängen "Biosciences - Angewandte Biologie für Medizin und Pharmazie (B.Sc.)" und "Angewandte Chemie für Analytik, Forensik und Life Science (B.Sc.)" des Fachbereichs Chemie & Biologie in Idstein. Die Ergebnisse sind im aktuellen ZEIT-Studienführer veröffentlicht.
Das CHE-Hochschulranking erhebt Informationen und Fakten zu Studium, Lehre und Forschung an mehr als 300 Universitäten und Fachhochschulen im deutschsprachigen Raum und erfasst die Bewertungen von rund 120.000 Studierenden in verschiedenen Kategorien. Die Ergebnisse zeigen, dass die Studierenden der beiden Studiengänge am Idsteiner Standort der Hochschule Fresenius im höchsten Maße mit der allgemeinen Studiensituation, der Studienorganisation, der Betreuung durch Lehrende, den Angeboten zur Berufsorientierung, dem Praxisbezug, den Laborpraktika sowie den Räumlichkeiten und der IT-Infrastruktur zufrieden sind. Mit dieser Bewertung landet das Studienangebot in der Spitzengruppe.
"Über das gute Abschneiden unseres Traditionsfachbereichs freue ich mich besonders. Nur wenige private Hochschulen schaffen es, hier so gut mit staatlichen Angeboten mithalten zu können. Ein großer Dank geht an das Team im Fachbereich Chemie und Biologie, das diese gute Platzierung im Ranking möglich gemacht hat", erklärt Hochschulpräsident Prof. Dr. Tobias Engelsleben. "Das hervorragende Ergebnis wird dem Team Lob und Ansporn zugleich sein, unsere Studierenden auch in Zukunft praxisnah auszubilden und für den Arbeitsmarkt auszubilden", ergänzt Prof. Dr. Thorsten Daubenfeld, Dekan des Fachbereichs Chemie & Biologie.
Über das CHE Hochschulranking
Das CHE Hochschulranking ist das umfassendste und detaillierteste Ranking im deutschsprachigen Raum. Es bietet Studieninteressierten seit über 20 Jahren Informationen und Transparenz für Studienfächer. Jedes Fach wird im Dreijahresrhythmus neu bewertet. Dieses Jahr wurden die Fächer der Ingenieurwissenschaften, der Sprach- und Kulturwissenschaften sowie der Psychologie untersucht.Das CHE Hochschulranking fragt die aktuell Studierenden nach ihren Studienbedingungen sowohl im Allgemeinen als auch zu konkreten Kriterien wie Betreuung, Unterstützung im Studium oder für ein Auslandsstudium, Lehrangebot, Studienorganisation oder Prüfungen. Ebenso werden Angebote zur Berufsorientierung, zum Wissenschafts- oder Praxisbezug, zu Räumen, zur Bibliotheksausstattung oder IT-Infrastruktur von ihnen beurteilt.
Über die Hochschule Fresenius
Die Hochschule Fresenius mit ihren Standorten in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Idstein, Köln, München und Wiesbaden sowie dem Studienzentrum in New York gehört mit über 18.000 Studierenden zu den größten und renommiertesten privaten Hochschulen in Deutschland. Sie blickt auf eine mehr als 170-jährige Tradition zurück. 1848 gründete Carl Remigius Fresenius in Wiesbaden das "Chemische Laboratorium Fresenius", das sich von Beginn an sowohl der Laborpraxis als auch der Ausbildung widmete. Seit 1971 ist die Hochschule staatlich anerkannt. Sie verfügt über ein sehr breites, vielfältiges Fächerangebot und bietet in den Fachbereichen Chemie & Biologie, Design, Gesundheit & Soziales, onlineplus sowie Wirtschaft & Medien Bachelor- und Masterprogramme in Vollzeit sowie berufsbegleitende und ausbildungsbegleitende (duale) Studiengänge an. Die Hochschule Fresenius ist vom Wissenschaftsrat institutionell akkreditiert. Bei der Erstakkreditierung 2010 wurden insbesondere ihr "breites und innovatives Angebot an Bachelor- und Master-Studiengängen", "ihre Internationalität" sowie ihr "überzeugend gestalteter Praxisbezug" vom Wissenschaftsrat gewürdigt.
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