Sprint Sanierung revolutioniert Trocknungstechnik
Köln (ots)
Als Deutschlands innovativstes Sanierungsunternehmen verfolgt Sprint ein ambitioniertes Ziel: Die möglichst umfassende Digitalisierung von Prozessabläufen im Schadenmanagement. Ein gutes Beispiel für den hohen Digitalisierungsgrad des Unternehmens sind die Entwicklungen auf dem Gebiet der "Technischen Trocknung". Beginnend bei der digitalen Schadenaufnahme und -bearbeitung über das Schadentracking für Versicherungen sowie deren Kunden bis zur elektronischen Geräteverwaltung sind alle Prozesse über die digitale Projektakte SESAM integriert.
Autonome Trocknung
Mit der Autonomen Trocknung geht Sprint jetzt einen entscheidenden Schritt weiter, der nichts weniger bedeutet, als eine Revolutionierung der Schadenbearbeitung in der Technischen Trocknung. Sie bietet nicht nur Lösungen für Schwierigkeiten, die bei konventionellen Trocknungsverfahren unvermeidlich sind. Sie bietet darüber hinaus Vorteile, die vor allem für die Versicherungsbranche von herausragender Bedeutung sind.
Bei der Autonomen Trocknung erfolgt zunächst ein Aufbau aller Geräte, die auch bei einer konventionellen Trocknung zum Einsatz kommen. Diese Geräte werden dann über die "Sprint-Box", dem Herzstück der Autonomen Trocknung, miteinander verbunden. Gerätetypen oder -Hersteller spielen dabei keine Rolle. Sensoren für relative Feuchte und Temperatur liefern während des gesamten Trocknungsvorgangs Daten an die implementierte Software. Deren Algorithmus steuert auf Basis dieser Werte dann die Aktivität der Trocknungsgeräte. Was bedeutet, dass die Trocknungsintervalle immer den aktuellen Anforderungen angepasst werden.
Deutliche Vorteile für Versicherungen
Durch diese Software-gesteuerten Intervalle wird der Energieverbrauch gegenüber konventionellen Verfahren gesenkt, da gewährleistet wird, dass nur soviel Energie wie gerade notwendig in die Trocknung investiert wird. Zudem erkennt der Algorithmus eigenständig, ob die Trocknung fehlerfrei aufgebaut bzw. wann sie beendet ist. Der Trocknungsverlauf wird dabei lückenlos dokumentiert. Bei bestimmten Baustoffen kann diese Steuerung außerdem zu einer Beschleunigung der Trocknung führen.
Neben der Kosteneinsparung bedeutet der geringere Energieverbrauch natürlich zugleich eine deutliche Entlastung der Umwelt. Dabei kommen zu den Energieeinsparungen bei der Trocknung selbst auch positive Effekte durch deutlich weniger gefahrene Kilometer hinzu. Denn Ziel ist es, dass der Trocknungstechniker künftig nur noch nur noch zweimal anreisen muss: zum Aufbau und zum Abbau der Trocknung. Dass dieser Umstand auch Vorteile für Versicherungsnehmer hat, liegt auf der Hand. Denn die werden weniger mit Terminen belastet.
Live-Präsentation am 03.02.2021
Sprint stellt die Autonome Trocknung in einer Online-Präsenation am 03.02.2021 ausführlich vor. Selbstverständlich haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit, über ein Chatformular Fragen und Anmerkungen an die Sprint-Experten zu stellen. Die Fragen werden im Anschluss an die Präsentation beantwortet.
Eine Anmeldung ist unter https://sprint-veranstaltung.de/alpha-dry/ möglich.
Über Sprint
Mit über 90.000 Projekten im Jahr ist Sprint Deutschlands größtes Sanierungsunternehmen im Massenschaden. Schnelle Hilfe nach Brand-, Wasser- und Unwetterschäden bilden den Kern des Leistungsportfolios, das sich mit vorbildlicher Organisation, Technologie und Servicekultur konsequent an den Bedürfnissen der Kunden orientiert. Als Innovationsführer setzt Sprint kontinuierlich neue Impulse bei der Weiterentwicklung von Sanierungsverfahren. Das Unternehmen mit Hauptverwaltung in Köln beschäftigt rund 1.400 Mitarbeiter in einem bundesweiten Niederlassungsnetz, das ständig erweitert wird. Mehr auf www.sprint.de
Pressekontakt:
Julia Kaeßmann
0221-9668-124
julia.kaessmann@sprint.de
Original-Content von: Sprint Sanierung GmbH, übermittelt durch news aktuell