34 Prozent der Smartphone-Nutzer halten ihre Geräte für nicht ausreichend geschützt
Saarbrücken (ots)
Eine repräsentative forsa-Studie zum Onlineverhalten der Deutschen zeigt: Das Vertrauen in mobile Sicherheitsprogramme muss noch wachsen - jeder Dritte sieht Sicherheitslücken. Dementsprechend vorsichtig reagieren Smartphone-Besitzer: 73 Prozent öffnen auf ihren mobilen Geräten keine E-Mail-Anhänge von unbekannten Absendern. 69 Prozent sind bei der Weitergabe persönlicher Daten sehr vorsichtig, 61 Prozent nutzen nur sichere Passwörter. Hierzu wurden 1.009 Internetnutzer im Auftrag von CosmosDirekt befragt.
Ergebnisse der forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt
Vor den Gefahren des Internets z.B. durch Viren oder Ausspähen persönlicher Daten sind die mobilen Geräte geschützt*)
sehr gut: 14 Prozent gut: 36 Prozent weniger gut bzw. schlecht**): 34 Prozent insgesamt
*) Basis: Smartphone bzw. Tablet-PC-Nutzer **) An 100 Prozent fehlende Angaben = "weiß nicht"
Wie schützt man seine mobilen Geräte vor den Gefahren des Internets?*)
Insgesamt**) Ich öffne keine E-Mail-Anhänge von unbekannten Absendern: 73 Prozent Ich bin bei der Weitergabe persönlicher Daten vorsichtig: 69 Prozent Ich nutze Passwörter, die sicher sind: 61 Prozent
*) Basis: Smartphone bzw. Tablet-PC-Nutzer deren mobiles Gerät nicht schlecht geschützt ist **) Prozentsumme größer 100, da Mehrfachnennungen möglich
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