"Et is wie et is" - FaktenCheck Nordrhein-Westfalen
Saarbrücken (ots)
Das renommierte Meinungsforschungsinstitut forsa hat im Mai dieses Jahres im Auftrag von CosmosDirekt 2.001 Personen ab 18 Jahren in Deutschland befragt. Schwerpunkte der repräsentativen Studie mit dem Titel "Arbeit, Familie, Rente - was den Deutschen Sicherheit gibt" waren die Aspekte Zufriedenheit und Vorsorge. Dieser Faktencheck liefert die wichtigsten Ergebnisse für Nordrhein-Westfalen.
Zufrieden mit dem Leben
"Et is wie et is" - Artikel 1 des Rheinischen Grundgesetzes spiegelt die Gewohnheit der Menschen, unverrückbaren Tatsachen ins Auge zu blicken, wider. Was sie dabei sehen, scheint ihnen durchaus zu gefallen: Mehr als die Hälfte aller Einwohner Nordrhein-Westfalens (59 Prozent) ist mit ihrem Leben zufrieden, ein knappes Drittel (32 Prozent) sogar sehr zufrieden. Dagegen bezeichnen sich nur acht Prozent als weniger zufrieden bzw. unzufrieden.
Optimistischer Blick aufs Alter
Auch an ihr Leben im Alter denken die Menschen zwischen Eifel und Ostwestfalen-Lippe zumeist mit einem positiven Gefühl: Mehr als zwei Drittel der Befragten (68 Prozent) blicken optimistisch in die Zukunft. 31 Prozent sehen dem Alter mit Sorge entgegen.
Sorge um Krankheit und geringe Rente
Hauptgrund für Sorgen um das Leben im Alter: Krankheit und geringe Rente. Fast ein Drittel derer, die dem Leben im Alter pessimistisch entgegensehen, tun dies aus Angst vor gesundheitlichen Problemen (30 Prozent) bzw. einer womöglich zu niedrigen Rente (29 Prozent).
In der Not unterstützen Freunde finanziell
"Echte Fründe ston zesamme!" - Acht von zehn Befragten in Nordrhein-Westfalen (79 Prozent) können sich darauf verlassen. Sie haben Verwandte, Freunde oder Bekannte, die sie im Notfall finanziell unterstützen. Gleichzeitig ist es neun von zehn Menschen in NRW (90 Prozent) jedoch wichtig, finanziell nicht auf andere angewiesen zu sein.
Sicherheit geht vor...
Über zwei Drittel der Befragten aus Nordrhein-Westfalen (68 Prozent) sagen von sich selbst, dass sie lieber auf Nummer sicher gehen, anstatt etwas zu riskieren. Spitzenreiter in Sachen Sicherheit sind die Sachsen (85 Prozent). Der Bundesdurchschnitt liegt bei 71 Prozent.
...auch bei der Altersvorsorge
Stark ausgeprägt ist das Sicherheitsdenken der Menschen in Nordrhein-Westfalen, wenn es um die private Altersvorsorge geht: 86 Prozent würden eine Anlage mit niedriger, aber garantierter Verzinsung einer Variante mit höherer Verzinsung ohne Garantie stets vorziehen. Noch sicherheitsaffiner sind auch in Sachen Altersvorsorge nur die Sachsen mit 91 Prozent.
Mehrheit sorgt privat fürs Alter vor
Unter den vielfältigen Möglichkeiten zur privaten Vorsorge steht bei den Menschen in Nordrhein-Westfalen eine eigene Immobilie hoch im Kurs (54 Prozent). Dem Sparbuch vertraut jeder Zweite (51 Prozent) in der Region sein Geld an. Auch auf eine Lebensversicherung setzt knapp die Hälfte (44 Prozent). Zwölf Prozent betreiben keine private Altersvorsorge - damit liegt das Land über dem Bundesdurchschnitt (neun Prozent). Mehr als die Hälfte (55 Prozent) geht davon aus, dass ihre gesamte Altersvorsorge ausreicht, um den Lebensstandard im Alter halten zu können. 38 Prozent glauben, dass sie den Gürtel im Alter enger schnallen müssen.
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