Zahl des Tages: 58 Prozent der Deutschen würden sich mit Smart-Home-Technologien sicherer fühlen
Saarbrücken (ots)
Wenn die Technik Wache schiebt
Die Haustür ist aufgebrochen, die Schubladen sind durchwühlt, umgekippte Einrichtungsgegenstände behindern den Weg durch das Chaos... Doch selbst wenn sich der Sachschaden in Grenzen hält: Zu wissen, dass ein Fremder in die eigenen vier Wände eingedrungen ist, ist für viele schwer zu verarbeiten. Ein Plus an Sicherheit erhofft sich mehr als jeder zweite Bundesbürger (58 Prozent) von Smart-Home-Technologien. Das ergab eine repräsentative forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt.(1) Das Zuhause zu schützen, ist dank der intelligenten Sicherheitssysteme einfacher denn je: Sensoren, Bewegungsmelder und Kameras an Fenstern, Türen und Balkonen sowie im Eingangs- und Außenbereich werden an ein Smartphone gekoppelt. Bei Auffälligkeiten alarmieren sie die Besitzer per E-Mail oder SMS. CosmosDirekt-Versicherungsexperte Bernd Kaiser: "Ohne große Umbaumaßnahmen können Smart-Home-Technologien die Sicherheit in den eigenen vier Wänden erhöhen. Kommt es trotzdem zum Einbruch, schützt eine Hausratversicherung. Sie übernimmt die Wiederbeschaffungskosten für gestohlene Gegenstände und erstattet die Kosten für aufgebrochene Fenster, Türen und - falls mitversichert - Vandalismus-Schäden nach einem Einbruch."
(1) Bevölkerungsrepräsentative Umfrage "Smartes Wohnen" des Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von CosmosDirekt. Im Oktober 2016 wurden in Deutschland 1.000 Männer und Frauen ab 18 Jahren befragt.
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