Einladung zum Pressegespräch (19.6.): Umweltverbände stellen ihre Forderungen an die neuen EU-Entscheider vor
Berlin (ots)
Europa vor der Richtungsentscheidung: Was folgt aus der "Klimawahl"?
Die Europawahl war auch eine Wahl für unser Klima und unsere Umwelt: Viele Menschen in Europa haben für einen deutlich besseren Schutz unserer Lebensgrundlagen gestimmt. Aber wird die EU diesen Auftrag auch annehmen und umsetzen? Werden Klima- und Umweltschutz zu einem entscheidenden Faktor in der anstehenden Personal- und Richtungsdiskussion?
Anlässlich des EU-Gipfeltreffens am 20. und 21. Juni in Brüssel, bei dem die Staats- und Regierungschefs über die Strategie der nächsten fünf Jahre sprechen werden, stellen deutsche Umweltverbände ihre Forderungen an die neue EU-Kommission, das EU-Parlament, die Räte sowie die Staats- und Regierungschefs vor: Welche konkreten Ziele müssen sich die Mitgliedstaaten der EU auf die Agenda schreiben? Wie muss sich die EU personell neu aufstellen? Und welche Rolle sollte Deutschland künftig in Brüssel spielen?
Wir laden Sie herzlich zum Pressegespräch ein:
Termin: 19.6.2019, 10:00 Uhr
Ort: Reinhardtstraße 18, 10117 Berlin Für Journalisten, die sich aus Brüssel einwählen möchten, bieten wir eine Videoübertragung der Pressekonferenz an. Dafür wählen Sie sich am Mittwoch um 10:00 Uhr bitte über folgenden Link ein: https://wwf.zoom.us/j/108123009
mit: Michael Schäfer, WWF-Leiter Klimaschutz und Energiepolitik Laura von Vittorelli, BUND-Leiterin Gewässerpolitik Konstantin Kreiser, NABU-Leiter globale und EU-Naturschutzpolitik Amrei Münster, BUND-Expertin EU-Strukturpolitik
Wir freuen uns, Sie begrüßen zu können. Anmeldungen (auch für die Teilnahme an der Videokonferenz) bitte bis zum 18.6., 12:00 Uhr, an Lea Vranicar: lea.vranicar@wwf.de; Tel.: 030-311777-467.
Pressekontakt:
Lea Vranicar, Pressesprecherin WWF
Tel. 030-311777-467
E-Mail: lea.Vranicar@wwf.de
Iris Barthel, Pressereferentin NABU
Tel. 030-284984-1952
E-Mail: presse@NABU.de
Sigrid Wolff, Pressesprecherin BUND
Tel. 030-27586-425
E-Mail: presse@BUND.net
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