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PHOENIX-Pressemitteilung
PHOENIX gegen Rechtsextremismus

Bonn/Berlin (ots)

PHOENIX entgegnet den neonazistischen
Bewegungen mit Aufklärung und widmet dem Thema so viel Aufmerksamkeit
und Sendezeit wie kein anderer Fernsehsender. Seit der
Auftaktveranstaltung des "Bündnisses für Demokratie und Toleranz -
gegen Extremismus und Gewalt" im Mai 2000 (mit Marieluise Beck, Rita
Süssmuth, Jana Simon, Herta Däubler-Gmelin, Otto Schily György
Konrad), hat PHOENIX kontinuierlich über Aktionen und Veranstaltungen
gegen Rechtsextremismus und Rassismus berichtet.
Die Gesamt-Berichterstattungsdauer von fast 100 Stunden in den
vergangenen zwölf Monaten hat dazu beigetragen, dieses
gesellschaftspolitische Problem zu einem Medien-Thema zu machen.
Dabei fanden auch zwei Veranstaltungen und die Spots der Aktion
"Gesicht zeigen" im PHOENIX-Programm ihren Niederschlag.
PHOENIX hat mit Thementagen und Schwerpunkten allein über 75
Stunden lang von Ereignissen, Bundestagsdebatten, Kundgebungen,
Podiumsdiskussionen und Pressekonferenzen berichtet, eigene
Diskussionssendungen veranstaltet sowie über 20 Stunden lang
Dokumentationen zu verschiedenen Aspekten des Rechtsextremismus in
Deutschland gezeigt.
Rückfragen: 
PHOENIX-Kommunikation
Regina Breetzke  
Tel.: 0228/ 9584 -193 
presse@phoenix.de

Original-Content von: PHOENIX, übermittelt durch news aktuell

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