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Allianz Deutschland AG

1. Halbjahr 2007: Neuordnung kommt planmäßig voran

München (ots)

- Erfolgreiche Einführung des Produktkonzepts "55Plus" 
   - Erneut Zuwachs bei Riester- und Basisrenten; 
     Zusatzversicherungsgeschäft in der Krankenversicherung 
     weiter ausgebaut 
   - Start des neuen Betriebsmodells in Berlin und Leipzig 
     nach der Sommerpause
Kundenorientierung, kompetente Beratung, hervorragender Service 
und Kosteneffizienz - das sind die wichtigsten Ziele der Neuordnung 
des deutschen Versicherungsgeschäfts der Allianz. Der Umbau ist in 
den zurückliegenden sechs Monaten gut vorangekommen: Die ersten 
spartenübergreifenden Produkte kamen auf den Markt. In allen vier 
Dienstleistungsgebieten wurden die Stellen für das neue 
Betriebsmodell ausgeschrieben, die nach und nach besetzt werden. 
Anfang des Jahres 2007 eröffnete die erste Bankagentur - ein völlig 
neues Vertriebskonzept in Deutschland, das den Verkauf von 
integrierten Finanzdienstleistungen stärkt.
Als Ergebnis der neuen, gemeinsamen Produktentwicklung in der 
Sach-, Lebens- und Krankenversicherung hat die Allianz Deutschland AG
im 1. Halbjahr 2007 ihr erstes spartenübergreifendes Produkt für die 
Generation der über 55-Jährigen auf den Markt gebracht: Die 
EnkelPolice, mit der Großeltern für ihre Enkelkinder vorsorgen 
können, wurde seit dem Start im April bis Ende Juli bereits rund 
7.000 Mal verkauft. Der Erfolg zeigt das große Potenzial für 
Produkte, die auf ältere Menschen als Zielkunden zugeschnitten sind. 
Als Folge der demographischen Entwicklung ist die Bevölkerungsgruppe 
der über 55-Jährigen die einzige wachsende Altersgruppe in 
Deutschland. Gleichzeitig ist das Produktangebot auf dem Markt noch 
unzureichend. "Wir sind daher überzeugt, dass auch der im Juli 
gestartete Schutzbrief 55Plus von den Kunden gut angenommen wird", 
sagt Gerhard Rupprecht, Vorstandsvorsitzender der Allianz Deutschland
AG.
Das neue Betriebsmodell wird Schritt für Schritt eingeführt. Die 
Besetzung der neuen Stellen hat im Juni im Dienstleistungsgebiet 
Nordost begonnen und ist inzwischen auch in den anderen drei 
Dienstleistungsgebieten gestartet. Bis Ende September 2007 sollen die
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Klarheit über ihre künftigen 
Arbeitsplätze bei der Allianz haben.
Insgesamt sind bislang mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern 
einvernehmliche Ausscheideregelungen für umgerechnet rund 4.000 
Vollzeitstellen getroffen worden. "Wir sind daher zuversichtlich, den
geplanten Personalabbau ohne Kündigungen zu erreichen", sagt 
Rupprecht.
Geschäftsergebnisse
Erstmalig veröffentlicht die Allianz Deutschland AG ihre 
Geschäftszahlen auf Basis eines konsolidierten Konzernabschlusses 
nach den internationalen Rechnungslegungsstandards IFRS.
In der ersten Jahreshälfte 2007 gingen die Beitragseinnahmen der 
Allianz Deutschland AG um 3,3 Prozent von 13,6 auf 13,2 Milliarden 
Euro zurück.
"Positiv zu bewerten ist", so Rupprecht, "dass der Verkauf von 
Riester- und Basisrenten in der Lebensversicherung weiterhin sehr gut
lief, das Zusatzversicherungsgeschäft in der Krankenversicherung 
deutlich ausgebaut werden konnte und sich der Beitragsabrieb in der 
Kfz-Versicherung abgeschwächt hat."
Die Neu- und Mehrbeiträge gingen im Berichtszeitraum von 3,0 auf 
2,5 Milliarden Euro zurück. Eine wichtige Ursache dafür war ein 
Basiseffekt im Geschäftsfeld Leben im vergangenen Jahr: Die meisten 
Riester-Kunden nahmen die 3. Förderstufe an. Dabei erhöhte sich der 
maximale Beitrag von 2 auf 3 Prozent des Bruttoeinkommens; 
gleichzeitig stieg damit auch die staatliche Zulage. Diese 
Beitragsanpassungen bei bestehenden Riester-Verträgen führten im 
Vorjahr zu einer deutlichen Erhöhung der Neubeiträge in der 
Lebensversicherung. Eine weitere Ursache war der Rückgang der 
Einmalbeiträge im Segment Leben.
Das operative Ergebnis sank um 89 Millionen auf 933 Millionen 
Euro, was vor allem auf den Schadenaufwand für den Orkan "Kyrill" 
zurückgeht. Bereinigt um "Kyrill" ist das operative Ergebnis leicht 
auf 1,1 Milliarden Euro gestiegen.
Der Halbjahresüberschuss verminderte sich um 347 Millionen Euro 
auf 711 Millionen Euro. Wesentliche Gründe für diesen Rückgang sind 
der Einfluss von "Kyrill" sowie außerordentliche Effekte beim 
Kapitalanlageergebnis im Vorjahr.
Die Allianz Deutschland AG verwaltete zum 30. Juni 2007 
Kapitalanlagen in Höhe von 178,7 Milliarden Euro, die leicht über dem
Vorjahresendniveau von 177,0 Milliarden Euro liegen.
Zum Ende des 1. Halbjahres beschäftigten die Allianz Deutschland 
AG und ihre Tochtergesellschaften insgesamt 30.430 Mitarbeiterinnen 
und Mitarbeiter (31.12.2006: 32.307).
Schaden- und Unfallversicherung - 35 Jahre Fahrzeugsicherheit
Als Kompetenzzentrum für Sicherheit und Risikomanagement innerhalb
der Allianz Gruppe feierte das Allianz Zentrum für Technik (AZT) im 
Juni dieses Jahres 75-jähriges Jubiläum. Für die Sachversicherung ist
das AZT seit 35 Jahren in der Forschung rund um die Verkehrs- und 
Fahrzeugsicherheit aktiv. Die Allianz hat damit maßgeblich zur 
Sicherheit der Menschen im Straßenverkehr und zur Kostendämpfung bei 
Fahrzeugreparaturen beigetragen.
"Wir wollen Vorreiter sein für unsere Kunden", betont Gerhard 
Rupprecht. "Das gilt für Entwicklungen im Bereich der 
Fahrzeugsicherheit genauso wie für innovative Produktlösungen oder 
den Klimaschutz."
So hat die Allianz im Juni mit "ImmobiliePlus" eine neue 
Gebäudeversicherung für Wohnungs- und Immobiliengesellschaften 
eingeführt, bei der die Nachhaltigkeit des Bauwerks berücksichtigt 
wird. Hintergrund ist, dass jeder Immobilienbesitzer, der vermietet, 
ab dem nächsten Jahr zu einem Energieausweis verpflichtet ist. Die 
Allianz bietet dafür eine Energieberatung an und stellt den 
Energieausweis aus.
In der Schaden- und Unfallversicherung sind die Beitragseinnahmen 
von Januar bis Juni um 1,0 Prozent von 5,9 auf 5,8 Milliarden Euro 
gesunken. Der Grund dafür ist der nach wie vor intensive Wettbewerb 
in der Kfz-Versicherung. Jedoch hat sich der Beitragsrückgang in 
diesem Geschäftsfeld gegenüber dem Vorjahreshalbjahr abgeschwächt.
Die gesamten Neu- und Mehrbeiträge beliefen sich zum Ende des 1. 
Halbjahres auf 603 Millionen Euro und sanken damit im Vergleich zum 
Vorjahreswert von 622 Millionen Euro um 3,1 Prozent. Im 
Firmenkundengeschäft im Bereich Nicht-Kraft stiegen die Neu- und 
Mehrbeiträge um 5,1 Prozent.
Im Januar zog der Orkan "Kyrill" über weite Teile Deutschlands. 
Insgesamt rechnet die Allianz mit rund 400.000 Schäden und einem 
Gesamtvolumen von 450 Millionen Euro. Nach Abzug der Rückversicherung
beträgt der Aufwand für die Sachversicherung netto rund 208 Millionen
Euro. Um unseren betroffenen Kunden sofort und unbürokratisch helfen 
zu können, haben wir nach Bedarf die Regulierungsvollmachten der 
Vertreter erhöht. So konnten die Agenturen in mehr Schadenfällen 
gleich an Ort und Stelle per Scheck die entsprechende Geldsumme 
ausbezahlen. Neben den kostenlosen Notrufnummern, die rund um die Uhr
geschaltet sind, hatten viele Agenturen auch über das ganze 
anschließende Wochenende geöffnet, um für die Kunden da zu sein.
Die Combined Ratio, die Summe aus Schaden- sowie Abschluss- und 
Verwaltungsaufwendungen bezogen auf die Beitragseinnahmen, erhöhte 
sich wegen der Unwetterschäden von 91,9 auf 97,4 Prozent. Daher sank 
das operative Ergebnis von 741 Millionen Euro auf 503 Millionen Euro.
Der Bestand an Kapitalanlagen stieg gegenüber dem 31.12.2006 von 29,0
auf 29,7 Milliarden Euro.
Lebensversicherung - Vorsorge für das Alter
Die Beitragseinnahmen in der Lebensversicherung gingen im 
Berichtszeitraum um 6,8 Prozent zurück und lagen zum Ende des 1. 
Halbjahres bei 5,8 (6,2) Milliarden Euro. Positiv entwickelte sich 
weiterhin das Firmenkundengeschäft. In diesem Bereich legten die 
Beitragseinnahmen um 6,5 Prozent auf 1,9 Milliarden Euro zu.
Die Neu- und Mehrbeiträge sanken um 20,2 Prozent von 2,3 auf 1,8 
Milliarden Euro, was neben dem Riester-Effekt auch auf einen Rückgang
bei den Einmalbeiträgen zurückzuführen ist. Dabei machte sich vor 
allem ein niedriges Neugeschäft, insbesondere beim Parkdepot, in dem 
Ablaufleistungen bis zur endgültigen Verwendung angelegt werden 
können, bemerkbar. Außerdem wurde im 1. Halbjahr nur die Hälfte des 
Volumens der 3. Tranche der IndexPolice verbucht, während im 
Vorjahreszeitraum das gesamte Volumen der 1. Tranche in den ersten 
sechs Monaten einbezogen worden war.
Die starke Steigerung des Verkaufs von Riester- und Basisrenten 
sorgte jedoch, bereinigt um den Effekt der 3. Förderstufe bei den 
Riesterrenten im Vorjahr, für eine Zunahme der laufenden Neu- und 
Mehrbeiträge um 20,4 Prozent. Hierbei hat sich der Anteil der 
fondsgebundenen Versicherungen deutlich erhöht.
"Den Erfolg mit innovativen Produkten möchten wir auch in Zukunft 
fortsetzen und entwickeln unsere Angebote daher ständig weiter", so 
Rupprecht. Seit Januar 2007 bietet die Allianz die staatlich 
geförderte Basisrente in einer neuen Variante an, die sich besonders 
für Berufseinsteiger eignet: Die BasisRente StartUp Invest kombiniert
den Aufbau der Altersvorsorge auf Basis einer Fondsanlage mit einer 
Berufsunfähigkeitsvorsorge. Sowohl die Alters- als auch die 
Berufsunfähigkeitsvorsorge werden staatlich gefördert. Trotz 
niedrigerer Anfangsbeiträge besteht von Beginn an voller 
Berufsunfähigkeitsschutz.
Die Abschlusskostenquote betrug im Berichtszeitraum 2,5 (7,2) 
Prozent. Der Rückgang liegt vor allem an der niedrigeren Abschreibung
aktivierter Abschlusskosten aufgrund der Anpassung an die aktuelle 
Entwicklung der Rechnungsgrundlagen. Dagegen stieg die 
Verwaltungskostenquote leicht von 1,9 Prozent im Vorjahreshalbjahr 
auf 2,1 Prozent an.
Vor allem aufgrund der Entwicklung der Abschlusskosten erhöhte 
sich das operative Ergebnis um 113 Millionen Euro auf 355 Millionen 
Euro.
Ende Juni 2007 beliefen sich die Kapitalanlagen auf 132,8 
Milliarden Euro und liegen damit leicht über dem Jahresendstand von 
131,6 Milliarden Euro.
Krankenversicherung - Gesundheit ist Privatsache
Die Private Krankenversicherung hat im März eine neue, deutlich 
preisgünstigere Tarifserie in der Krankenvollversicherung eingeführt.
Die neue Produktlinie "AktiMed" umfasst fünf Kompakttarife für die 
Leistungsniveaus "Start", "Plus" und "Best" und bietet Kunden damit 
die Wahl zwischen sehr preiswertem Einsteigerschutz bis hin zu 
besonders leistungsfähigen Produkten.
Jedoch machen sich die Folgen der Gesundheitsreform in den 
Geschäftszahlen bemerkbar: Einerseits wurde der Zugang in die Private
Krankenversicherung für Angestellte erneut erschwert. Diese müssen 
seit Januar 2007 drei Kalenderjahre in Folge ein jährliches 
Bruttogehalt über der Versicherungspflichtgrenze beziehen, ehe sie in
die Private Krankenversicherung wechseln können. Andererseits 
verunsichern die anhaltenden Diskussionen um die Mitgabe der 
Alterungsrückstellungen und den Basistarif viele potenzielle Kunden. 
Dies hatte Auswirkungen auf die Neubeiträge, die um 9,7 Prozent 
sanken. Erfreulich entwickelte sich hingegen mit einem Plus von 7 
Prozent die Zusatzversicherung.
Die Beitragseinnahmen stiegen in den ersten sechs Monaten des 
Jahres um 1,4 Prozent von 1,5 auf 1,6 Milliarden Euro.
Die Abschlusskostenquote lag zum Ende des 1. Halbjahres 2007 bei 
6,2 (5,4) Prozent. Die Verwaltungskostenquote erhöhte sich von 1,9 
Prozent auf 3,6 Prozent. In den Kosten des laufenden Jahres sind 
dabei bereits Verrechnungen enthalten, die im Vorjahr zu einem 
späteren Zeitpunkt gebucht wurden.
In der ersten Jahreshälfte sank das operative Ergebnis um 17 
Millionen auf 82 Millionen Euro. Der Bilanzwert der Kapitalanlagen 
hat sich zum Halbjahr mit 16,6 Milliarden Euro leicht gegenüber dem 
Jahresendstand 2006 erhöht.
Vertriebsleistung - 100. Bankagentur eröffnet
Die Allianz Beratungs- und Vertriebs-AG ist mit einem Anteil von 
mehr als 70 Prozent am Neugeschäft der größte und zugleich wichtigste
Absatzkanal der Allianz Deutschland AG. Mit der Vermittlung von 
Versicherungs-, Vorsorge-, Vermögens- und Bankprodukten erzielte sie 
im 1. Halbjahr 2007 Provisionserlöse von 1,1 Milliarden Euro. 
Erfreulich entwickelte sich der Verkauf von 
Lebensversicherungsprodukten, insbesondere dank einer weiter 
deutlichen Zunahme beim Absatz der staatlich geförderten Riester- und
Basisrenten.
Die hauptberufliche Vertriebskapazität umfasste zum Ende des 
Berichtszeitraumes 16.434 Vermittlerinnen und Vermittler (17.253 zum 
31.12.2006), davon 10.644 freie Handelsvertreter (10.814 zum 
31.12.2006). Nebenberuflich waren 37.428 (38.458 zum 31.12.2006) 
Vermittler für die Allianz tätig.
Im Februar eröffnete die Allianz ihre ersten Bankagenturen. Mit 
diesem in Deutschland einmaligen Vertriebskonzept soll der Verkauf 
von Bankprodukten weiter verstärkt und das Konzept des Integrierten 
Finanzdienstleisters ausgebaut werden. Inzwischen wurde die 100. 
Bankagentur eröffnet.
Neben einer Zunahme der verkauften Lebensversicherungsprodukte 
konnte über den Maklervertriebsweg auch das Neugeschäft in der 
Schaden- und Unfallversicherung gesteigert werden.
Ausblick
In den kommenden Monaten werden wir die Neuordnung des deutschen 
Versicherungsgeschäfts weiter vorantreiben: Das Posteingangszentrum 
in Berlin und die telefonische Kundenbetreuung in Leipzig gehen 
planmäßig nach der Sommerpause sukzessive in den Pilotbetrieb. 
Parallel werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geschult und 
wechseln nach und nach auf ihre neuen Stellen. Außerdem wollen wir 
uns in der zweiten Jahreshälfte verstärkt auf das Wachstum in der 
Lebensversicherung konzentrieren. Der Altersvorsorgemarkt bleibt ein 
Zukunftsmarkt. Die zunehmende Lebenserwartung der Menschen, die 
sinkende Bevölkerungszahl und die steigende Rentenlücke der 
gesetzlichen Renten in Deutschland werden den positiven Trend bei der
kapitalgedeckten Altersvorsorge weiter fördern. "Die Sicherheit der 
Lebensversicherung für die Altersvorsorge ist unübertroffen. 
Besonders in Zeiten, in denen die Nervosität an den Finanzmärkten 
zunimmt, sehen wir in der traditionell stärkeren zweiten Jahreshälfte
deutliches Wachstumspotenzial bei den Beitragseinnahmen", sagt 
Rupprecht.
Weitere Presseinformationen der Allianz Deutschland AG finden Sie 
auf unserer neuen Internetseite www.allianzdeutschland.de
Die Einschätzungen stehen wie immer unter den nachfolgend 
angegebenen Vorbehalten.
Vorbehalt bei Zukunftsaussagen
Soweit wir in diesen Unterlagen Prognosen oder Erwartungen äußern 
oder unsere Aussagen die Zukunft betreffen, können diese Aussagen mit
bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. 
Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können daher 
wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. 
Neben weiteren hier nicht aufgeführten Gründen ergeben sich 
Abweichungen aus Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage 
und der Wettbewerbssituation, vor allem in Allianz 
Kerngeschäftsfeldern und -märkten, aus Akquisitionen sowie der 
anschließenden Integration von Unternehmen und aus 
Restrukturierungsmaßnahmen. Abweichungen können außerdem auch aus dem
Ausmaß oder der Häufigkeit von Versicherungsfällen, Stornoraten, 
Sterblichkeits- und Krankheitsraten beziehungsweise -tendenzen und, 
insbesondere im Bereich der Kapitalanlage, aus dem Ausfall von 
Schuldnern resultieren. Auch die Entwicklungen der Finanzmärkte und 
der Wechselkurse sowie nationale und internationale 
Gesetzesänderungen können entsprechenden Einfluss haben. 
Terroranschläge und deren Folgen können die Wahrscheinlichkeit und 
das Ausmaß von Abweichungen erhöhen. Die Gesellschaft übernimmt keine
Verpflichtung, Zukunftsaussagen zu aktualisieren.
Ansprechpartner für Rückfragen:
Kathrin Ehrig 	Tel: 089.3800-12942
Ulrike Strauß 	Tel: 089.3800-12944
Lebensversicherung
Dr. Eckhard Marten 	Tel: 0711.663-2671
Sachversicherung
Martin Bendrich 	Tel: 089.3800-7466
Private Krankenversicherung
Barbara Neukamm 	Tel: 089.3800-12947

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