Alle Storys
Folgen
Keine Story von Neue Westfälische (Bielefeld) mehr verpassen.

Neue Westfälische (Bielefeld)

Neue Westfälische: "Neue Westfälische! (Bielefeld) zu: Studiengebühren und ihre Wirkung

Bielefeld (ots)

Fakt ist, dass die finanzielle Ausstattung der
Hochschulen hinten und vorne nicht reicht. Der Investitionsstau ist 
immens. Viele sind auf den Studiengebührenzug aufgesprungen, um 
Aussicht auf Bares zu haben. Die jungen Menschen, die sich 500 Euro 
im Semester nicht ohne Weiteres leisten können, hat man aus den Augen
verloren - und damit ein wichtiges Credo für Chancengleichheit. Die 
Darlehensmodelle kamen zu spät und reichen nicht aus. Es ist schlimm 
genug, dass der Staat es in guten Zeiten nicht geschafft hat, in 
Nachwuchs zu investieren. Das sollte sich gerade jetzt ändern.

Pressekontakt:

Neue Westfälische
Jörg Rinne
Telefon: 0521 555 276
joerg.rinne@neue-westfaelische.de

Original-Content von: Neue Westfälische (Bielefeld), übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Neue Westfälische (Bielefeld)
Weitere Storys: Neue Westfälische (Bielefeld)
  • 19.10.2008 – 18:13

    Neue Westfälische: Kommentar zum Thema neue SPD-Spitze

    Bielefeld (ots) - Das neue Duo Steinmeier und Müntefering wirkt befreiend. Die beiden vertreiben die Starre der Beck-Ära. Franz und Frank ziehen an einem Strang. Und sie wollen alle einbinden, Rechte genauso wie Linke.Das kommt an. So geschlossen wirkte die SPD schon lange nicht mehr. Pressekontakt: Neue Westfälische Jörg Rinne Telefon: 0521 555 ...

  • 17.10.2008 – 18:53

    Neue Westfälische: KOmmentar zum Thema "Das Fernsehen und sein schlechter Ruf"

    Bielefeld (ots) - Innovation, Originelles, Gewagtes findet im Fernsehen kaum statt. Für Einheitsbrei aber zahlt niemand gerne Gebühren, selbst dann nicht, wenn er mit dem preisgekrönten Film "Contergan" veredelt wird. Wenn aber die Masse der Zuschauer sich bestenfalls lau unterhalten fühlt und sich das Kulturpublikum mit Grausen abwendet, wird es eng für ...

  • 16.10.2008 – 19:32

    Neue Westfälische: Kommentar zum Thema ARD und Tour de France

    Bielefeld (ots) - Mittlerweile haben selbst bekannte Protagonisten des Radsports wie Gerolsteiner-Chef Holczer, die immer noch an das Gute im Lenker glaubten, vor den kriminellen und offenbar nicht zu kontrollierenden Machenschaften der Fahrer kapituliert. Da kann es nicht mehr Sache der Medien sein, Radrennen ins Programm zu heben. Kleiner Trost für alle Unverbesserlichen: Wer "Lance and the EPOs" trotzdem live ...