Warum Keira Knightley nichts über sich lesen will
Hamburg (ots)
Als tragisch-romantische Heldin im 18. Jahrhundert gibt Keira Knightley in "Die Herzogin" (Kinostart: 26. März) mal wieder eine zauberhafte Vorstellung. Doch mit dem Ruhm und dem Medienrummel, den der Erfolg mit sich bringt, hat der Hollywoodstar so seine Probleme. "Ich versuche, so wenig wie möglich über mich zu lesen", gesteht Knightley im Gespräch mit der Frauenzeitschrift FÜR SIE (9/09; EVT: 17. März). Sie habe zwar kein Problem, wenn ihre Arbeit kritisiert werde. "Aber niemand soll über mich als Person lästern."
Von Komplimenten über ihren Sex-Appeal hält die 23-jährige allerdings ebenfalls nicht viel. "Das ist doch alles Schwachsinn - morgen ist jemand anders dran. Und es hat nichts damit zu tun, was ich als Schauspielerin mache." Und als Schönheitsidol mag Knightley sowieso nicht gelten. "Über mein Styling zerbreche ich mir nicht groß den Kopf." Sie ziehe sich zwar gerne mal schick an, sei aber weder von Mode besessen noch süchtig nach Shopping.
Auch ihre Vorliebe für Kostümfilme dürfe nicht als Mode-Begeisterung missverstanden werden. "Zum einen sind diese Roben kein Vergnügen", erklärt die Britin. "Sie zu tragen ist verdammt anstrengend." Außerdem reize sie vor allem die Geschichte. "Die ist bei Filmen, die in der Vergangenheit spielen, oft interessanter." Allerdings habe sie auch nichts gegen eine Rolle als Crack-Hure. "Irgendwann werde ich sicher so etwas spielen", sagt Keira Knightley. "Und dann ist Schluss mit all der Romantik."
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