Feng-Shui im Schlafzimmer: Die Liebeszone liegt vis-á-vis der Tür
Hamburg (ots)
Jedes Zimmer hat eine Liebes-Zone, und die befindet sich rechts gegenüber der Tür. Weil sie für die Partnerschaft so wichtig ist, sollte dort laut Feng-Shui-Regeln beispielsweise ein Foto des Paares stehen. Tabu im Schlafzimmer sind Spiegel, Computer und Yucca-Palmen, denn sie können den Energie-Fluss im Raum stören. "Gerade hier muss die positive Energie Qi ungestört fließen, denn im Schlaf können wir uns dem negativen Sha nicht entziehen", sagt der Feng-Shui-Experte Christopher A. Weidner. In der aktuellen Ausgabe der FÜR SIE, Heft 14/03, stellt er die wichtigsten Regeln für Feng-Shui im Schlafzimmer vor.
Das stärkste Qi strömt von der Tür zum Fenster. Seine Bahn sollte möglichst nicht über das Bett verlaufen. "Notfalls nachts den Vorhang zuziehen oder ein Möbel wie beispielsweise einen Stuhl zum Abblocken dazwischen stellen", rät Weidner.
"Raum lassen", lautet die zweite Regel. Je kleiner das Schlafzimmer, desto weniger Möbel. Ein Doppelbett am besten mit dem Kopfende an einer Wand platzieren. Die Füße der Schlafenden sollten nicht zur Tür zeigen.
"Entschärfen" ist ein weiterer Grundsatz. Scharfkantige Möbel erzeugen negatives Sha, das gilt auch für spitze Pflanzenblätter. Bei Schränken und Regalen möglichst auf hohe Möbel verzichten, denn diese machen wach. Auch TV und Computer sind Störquellen im Schlafzimmer - sie erzeugen nach Ansicht der Feng-Shui-Experten negative Energien. SOS-Tipp: Die elektrischen Geräte nachts abdecken.
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