Männer sind gesellschaftlich benachteiligt!
Hamburg (ots)
"Frauen haben´s im Leben leichter" - mit dieser These provoziert Autor und Männerrechtler Arne Hoffmann ("Sind Frauen die besseren Menschen?", Schwarzkopf & Schwarzkopf). Kann man das so stehenlassen? Der 34-Jährige stellt sich in der aktuellen FÜR SIE (Ausgabe 19/03, EVT: 26.8.2003) dem Streitgespräch mit "Mona Lisa"-Moderatorin Marina Ruperti. Die 50-jährige Mutter von Zwillingen kontert: "Sorry, den unterdrückten Mann sehe ich nicht. Aber Männer, die mit der sich ändernden Frauenrolle nicht klarkommen!"
Den Männerrechtler Hoffmann stört vor allem die weibliche Versorgungsmentalität. Nach dem Motto: Mann schnappen, sich schwängern lassen und dann den Kerl in den Wind schießen. "Schauen sie sich die wachsende Zahl der Scheidungsväter an, die zwar fleißig Unterhalt zahlen, aber ihre Kinder nicht sehen dürfen." Das Gegenargument der ZDF-Frau: "Es gibt mindestens ebenso viele Fälle, in denen Kinder gezeugt werden und er dann abtaucht."
Sind die Fronten wirklich so verhärtet oder gibt es etwas, was Frauen von Männern und umgekehrt lernen können? Experten sagen Ja! So könnten sich Männer ein Beispiel an der gesünderen Lebensweise von Frauen nehmen sowie an ihrer Bereitschaft zum Zuhören und zu offener Kommunikation. Frauen hingegen sollten ihrem Partnern klar sagen, was sie von ihm möchten, Kritik wegstecken können, sachlich und gelassen bleiben und ihren Mann so akzeptieren wie er ist - oder ihn gehen lassen.
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