Katja Flint kritisiert den Trend, Privates öffentlich zu machen
Hamburg (ots)
Für Schauspielerin Katja Flint (44) ist Schweigen eine seltener gewordene Tugend. "Der Trend, privateste Details öffentlich zu machen, entspricht nicht meinem Geschmack", sagt sie in einem Interview mit der Frauenzeitschrift FÜR SIE, die am 5. Oktober erscheint. "Es wäre nicht schlecht, wenn Männer und Frauen mehr schwiegen", so Flint.
Am 11. Oktober ist sie im Fernsehfilm "21 Liebesbriefe", einer Kriminalgeschichte voller magische Momente, in der Hauptrolle zu sehen (20.15 Uhr, ZDF). Die Figur die sie darin spielt und von ihr selbst mitentwickelt wurde, Franziska Luginsland, hat den sechsten Sinn. "Es gibt Menschen, die fast hellseherische Fähigkeiten haben", erklärt Flint. "Ich glaube, das sind Dinge, über die man in fünfzig Jahren noch viel mehr wissen wird. Heute wird das leicht als Spinnerei abgetan."
In puncto Liebe lässt sich ihrer Meinung nach jedoch wenig voraussehen. Sie komme meist anders, als man denke. Flint: "Ich habe längst aufgegeben, etwas zu planen. Aber als ich noch jung war, so mit zwanzig, habe ich mir einen Mann ausgesucht und versucht, ihn zu erobern. Das hat manchmal geklappt, manchmal nicht. Aber die schöneren Erfahrungen waren die schicksalshaften."
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