Robert Indiana - The American Painter of Signs
Museum Wiesbaden setzt Serie der Ausstellungshighlights fort
Wiesbaden (ots)
Mit einer umfassenden Präsentation von Werken des amerikanischen Pop Art - Künstlers Robert Indiana beginnt das Museum Wiesbaden das Ausstellungsjahr 2008. Indianas "Sign-Paintings", darunter das typographische Motiv "LOVE", sind weltberühmt und trugen ihm den Ruf ein, der "amerikanischste" Vertreter der Pop Art zu sein.
Die Ausstellung, die am Sonntag, den 20. Januar eröffnet wird, konzentriert sich auf die wichtigste Periode im Schaffen Robert Indianas zwischen den Jahren 1960 und 1980, in denen er sich international als "Maler der Zeichen" profilierte. Sie umfasst Skulpturen, Gemälde und Druckgraphiken und zeigt die gesamte Bandbreite von Indianas Schaffen.
Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen die "Numbers", zwei Meter hohe Skulpturen, die als komplette Serie der Ziffern Null bis Neun zum ersten Mal überhaupt in Europa zu sehen sein werden. Einen weiteren Schwerpunkt bilden verschiedene Gestaltungsvarianten des Motivs "LOVE", das immer wieder als Symbol für das Lebensgefühl der 1960er Jahre zitiert wird. Die Serie "The American Dream" und weitere Zeichen-Bilder markieren den dritten, stark biografisch geprägten Schwerpunkt der Ausstellung des Künstlers, der in diesem Jahre 80 Jahre alt wird.
Für die Ausstellung wurden viele Leihgaben aus öffentlichen und privaten Sammlungen in Europa und Amerika zusammengetragen. Die meisten sind erstmals in Deutschland zu sehen. Ein Teil der Exponate wurde im vergangenen Jahr auch im Museum Kurhaus Kleve präsentiert. Die Ausstellung im Museum Wiesbaden dauert vom Dienstag, 22.Januar bis zum 18.Mai 2008. Öffnungszeiten: Di 10 - 20, Mi - So 10 - 17h.
Der Presse wird die Ausstellung am Freitag, 18.Januar 2008 um 11.00h im Museum Wiesbaden vorgestellt. Die Eröffnung ist am Sonntag, 20.Januar 2008 um 17.00h.
Zur Ausstellung erscheinen zwei Kataloge: Der gemeinsame Katalog mit dem Museum Kurhaus Kleve (124 Seiten, 90 Abbildungen, Texte von Roland Mönig, Volker Rattemeyer und Guido de Werd) zum Preis von 20 Euro und der Wiesbadener Katalog (88 Seiten, 60 Abbildungen, Texte von Volker Rattemeyer und Annette Tietenberg) zum Preis von 10 Euro, im Package für zusammen 25,00 Euro.
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