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5 Tipps für einen erholsamen Camping-Kurztrip: Entspannt losfahren mit dem ADAC

5 Tipps für einen erholsamen Camping-Kurztrip: Entspannt losfahren mit dem ADAC
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5 Tipps für einen erholsamen Camping-Kurztrip

Mit dem ADAC können (Neu-)Camper entspannt losfahren

Warme Temperaturen, Sonnenschein und viele Feiertage: Die Monate Mai und Juni eignen sich hervorragend für einen Kurztrip mit dem Wohnmobil. Damit die Auszeit zum Erfolg wird, hat der ADAC die fünf wichtigsten Tipps für (Neu-)Camper zusammengestellt.

Übung macht den Meister

Wer das erste Mal mit einem Wohnmobil unterwegs ist, sollte sich vor der finalen Urlaubsfahrt mit dem Fahrzeug vertraut machen. Dies gilt auch für diejenigen, die längere Zeit keinen Camper gefahren sind und ihre Kenntnisse auffrischen möchten. Denn: Besonders das Abschätzen der Breite, Länge und Höhe kann schnell zur Herausforderung werden. Zudem ist das Fahrverhalten eines Wohnmobils nicht mit dem eines Pkws vergleichbar. Hilfreich ist deshalb, sich bei einer Probefahrt an das Gefährt zu gewöhnen – zum Beispiel durch die Auswahl einfacher Strecken oder durch Üben auf einem großen Parkplatz. Für mehr Sicherheit sorgt die Teilnahme an einem ADAC Fahrsicherheitstraining speziell für Wohnmobile: fahrtraining.de

Weniger ist mehr

Die Geräumigkeit des mobilen Zuhauses verleitet schnell dazu, mehr einzupacken als tatsächlich gebraucht wird. Deshalb gilt: Immer das zulässige Gesamtgewicht im Blick behalten! Dieses findet sich in der Zulassungsbescheinigung und setzt sich aus Leergewicht und Zuladung – wozu auch Mitreisende zählen – zusammen. Für die meisten Wohnmobile beträgt es 3,5 Tonnen. Eine Überladung stellt ein erhöhtes Sicherheitsrisiko dar und kann ein teures Bußgeld nach sich ziehen.

Richtig laden und sichern

Es kommt jedoch nicht nur darauf an, was eingeladen wird, sondern auch wie. Schwere Gegenstände wie Wasserkästen gehören in die Staufächer nahe dem Fahrzeugboden, leichte Sachen können in den oberen Fächern verstaut werden. „Falsche bzw. nicht gesicherte Ladung kann zu schweren Verletzungen und Schäden führen sowie Bußgelder nach sich ziehen“, so Andrea Schumacher-Fichtner, Leiterin Unternehmenskommunikation und Tourismus beim ADAC Hessen-Thüringen. “Notfallgepäck, das Warndreieck sowie Dinge, die im Ernstfall schnell benötigt werden, müssen zu jeder Zeit gut erreichbar sein“.

Die Kosten im Blick behalten

Um böse Überraschungen zu vermeiden, sollten von Anfang an die Kosten im Blick behalten werden. Denn: Campingurlaub ist kein günstiger Urlaub. Wer kein eigenes Fahrzeug besitzt, muss zu den Ausgaben für Benzin, Mautgebühren und Campingplätzen noch die Tagesmieten einplanen. Zu empfehlen ist eine frühe Reservierung, da bei kurzfristigen Buchungen mit bis zu 15% höheren Mietpreisen gerechnet werden muss, wohingegen Frühbucher von Rabatten profitieren. Wer Kosten sparen möchte, kann teils auf Stellplätzen statt auf Campingplätzen übernachten. Generell gilt: Wer kann, sollte außerhalb der Ferienzeiten verreisen, um von günstigeren Tarifen zu profitieren.

Reisen statt rasen

Insbesondere bei Campingreisen lautet die Devise: Der Weg ist das Ziel. Mit einer Reisegeschwindigkeit zwischen 80 und 90 km/h werden nicht nur die Nerven geschont, sondern auch der Geldbeutel. Im Durchschnitt verbrauchen Wohnmobile neun bis 14 Liter Diesel pro 100 Kilometer, eine entspannte und sparsame Fahrweise zahlt sich also aus. Auch bei der Streckenplanung sollte mit maximal 200 Kilometern am Tag kalkuliert werden – so bleibt ausreichend Zeit für spontane Erkundungstouren entlang der Strecke.

Inspirationen für Camping-Kurztrips in Hessen und Thüringen gibt es auf der Webseite des ADAC Hessen-Thüringen: adac.de/hth-campingtouren

Pressekontakt

Julia Heun

T +49 69 66 07 85 09

julia.heun@hth.adac.de

ADAC Hessen-Thüringen e.V.
Unternehmenskommunikation
Lyoner Straße 22
60521 Frankfurt am Main
T +49 69 66 07 85 00
 presse@hth.adac.de
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V.i.S.d.P.:
Oliver Reidegeld, Pressesprecher
 oliver.reidegeld @hth.adac.de

Informationen zum Datenschutz: www.adac.de/hth-infopflicht

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